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Michael Buttkus

    Controlling im Handel
    Controlling in der Konsumgüterindustrie
    Analyse des Einflusses digitaler Signaturen auf den Transaktionsprozeß im Business-to-Business-Sektor
    Analyse des Einflusses digitaler Signaturen auf Transaktionsprozesse im Business-to-Business-Sektor
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschreibt verschieden Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als Äquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europäische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor. Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genügen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so daß Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften für Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden. E-Commerce hat bekanntermaßen seine größten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmöglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, daß zwar etliche Einsatzmöglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Märkte,?) denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind. Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Darüberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht geläufig, da die wenigen staatlich genehmigten und überwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits können diese Anbieter kaum Verkaufsargumente für ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder empirischer Untersuchungen kaum quantifizierbar sind. Diese Arbeit bildet also qualitative Potentiale der Verfahren ab und stellt somit eine Grundlage für die Quantifizierung von Einsatzmöglichkeiten dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Grundlagen und Problemstellung: Digitale Signaturen3 2.1Das Verfahren der digitalen Signatur4 2.1.1Sicherheitsinfrastruktur6 2.1.2Rechtliche Rahmenbedingungen8 2.2Theoretische Fundierung des Verfahrens der digitalen Signatur10 2.2.1Institutionen und Verhaltensannahmen der [ ]

      Analyse des Einflusses digitaler Signaturen auf Transaktionsprozesse im Business-to-Business-Sektor
    • Die Arbeit untersucht verschiedene Methoden digitaler Signaturverfahren und deren rechtliche Grundlagen. Sie analysiert, wie digitale Signaturen als rechtsverbindliche Alternativen zu handschriftlichen Unterschriften anerkannt werden können, unter Berücksichtigung der relevanten deutschen und europäischen Gesetze und Richtlinien. Der Fokus liegt auf den erforderlichen Hard- und Softwarekomponenten, die für die Implementierung dieser Verfahren notwendig sind.

      Analyse des Einflusses digitaler Signaturen auf den Transaktionsprozeß im Business-to-Business-Sektor
    • Unternehmen in der Konsumgüterindustrie stehen vor großen Herausforderungen: Wandelnde wirtschaftliche Faktoren und globale Trends, wie ein erhöhtes Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher oder die steigende Bedeutung der Neuen Medien, stellen die traditionellen Unternehmenskonzepte auf den Prüfstand. Dennoch werden innovative Konzepte bislang nur zögerlich umgesetzt. Mit diesem Buch erhalten CFOs, Manager sowie Führungskräfte im Controlling von Konsumgüterunternehmen einen Überblick zu allen Facetten der Steuerungssystematik und praxisbewährten Lösungsansätzen. Gleichzeitig geben die teilnehmenden Autoren Einblick in ihre fundierte Erfahrung aus Industrie- und Beratertätigkeit und beschreiben innovative Ansätze, welche die Geschäftsmodelle vieler Konsumgüterunternehmen tiefgreifend verändern.

      Controlling in der Konsumgüterindustrie
    • Wirtschaftliche Schwierigkeiten und Insolvenzen namhafter Handelsunternehmen in jüngster Zeit zeigen: Es genügt nicht mehr, Waren in Katalogen und Verkaufsräumen zu präsentieren, in der Hoffnung darauf, dass sich mit zunehmender Sortimentsbreite auch Konsumenten finden. Aufgrund des massiven Wettbewerbs lassen sich Preissteigerungen nur schwer durchsetzen, gleichzeitig sind Maßnahmen zur Kostenreduzierung bereits bis zur Schmerzgrenze ausgereizt. Um langfristig am Markt zu bestehen, muss sich der Handel jetzt mit neuen Strategien auseinandersetzen. Die Umsetzung innovativer Konzepte wird jedoch meist nur stiefmütterlich betrieben. Ziel dieses Buches ist es, einen Überblick zur Steuerungssystematik von Handelsunternehmen zu geben und praxisbewährte Lösungsansätze anzubieten. Die Autoren geben Einblick in ihre fundierte Erfahrung aus Industrie- und Beratertätigkeit und beschreiben anschaulich in der Praxis umsetzbare Ansätze, die gerade in traditionellen Handelsunternehmen (noch) nicht verbreitet sind.

      Controlling im Handel