Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Philip Sipos

    Pay-for-Performance Anreizmechanismen in Conjoint-Studien - Entwicklung und empirische Überprüfung
    Life-Cycle-Management in der Pharmabranche
    Moderator- vs. Mediatoreffekte in kausalanalytischen Untersuchungen
    • 2015

      Als Meilenstein conjointanalytischer Forschung der jüngeren Vergangenheit hat sich der Einsatz der Incentive-Aligned Conjoint-Analyse in Anwendungsstudien in Wissenschaft und Praxis als State of the Art etabliert. Obwohl die gezielte Einbindung von Anreizmechanismen in Conjoint-Studien einen signifikanten Beitrag zur Reduktion des Hypothetical Bias sowie Steigerung der prädikativen Validität der Methodologie leistet, kann auf Grund verschiedenartiger Herausforderungen nicht in jedem Untersuchungskontext von den Vorteilen der Incentive-Aligned Conjoint-Analyse profitiert werden. Bspw. wird eine universale Anwendbarkeit dieses vielversprechenden Konzepts auf Grund der Abhängigkeit bestehender Anreizmechanismen von der realen Verfügbarkeit des Untersuchungsobjekts stark eingeschränkt. Die vorliegende Arbeit greift diese Problematik auf und schlägt einen alternativen Anreizmechanismus vor, der jeden Probanden losgelöst vom Untersuchungsobjekt in Abhängigkeit seiner Performance auf monetärer Basis entlohnt. Im Anschluss an die Entwicklung dieses „Pay-for-Performance Mechanismus“ wird der Ansatz zur Beantwortung der Schlüsselfragen, (i) ob überhaupt und falls ja (ii) wann ein Einsatz performancebasierter Anreizmechanismen in Conjoint-Studien lohnenswert ist, einer empirischen Überprüfung unterzogen.

      Pay-for-Performance Anreizmechanismen in Conjoint-Studien - Entwicklung und empirische Überprüfung
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Hohenheim (-), Veranstaltung: Marketingseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das multivariate Analyseverfahren der Kausalanalyse dient als Methode, um Beziehungen zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen theoriefundiert in empirischen Datensätzen zu prüfen. In einer hypothesen- und theoriegeleiteten Wissenschaft, wie den Wirtschaftswissenschaften, ist es von ausserordentlichem Interesse kausale Verknüpfungen im Rahmen von direkten und indirekten Effekten aufzudecken und zu messen. Moderator- und Mediatorvariablen fungieren dabei als sogenannte Drittvariableneffekte. Gemäß Baron und Kenny (1986) wirkt der Moderator auf die Stärke eines direkten Zusammenhangs ein, der Mediator erklärt den direkten Zusammenhang. Die Untersuchung von Drittvariablen in Strukturgleichungsmodelle (SEM) kann isoliert, parallel oder integriert erfolgen, je nach Komplexitätsgrad des Modells. Eine Drittvariable kann insofern entweder eine mediierende oder moderierende Funktion beziehungsweise auch beide Rollen einnehmen. Im Verlauf dieser Arbeit werden diverse Studien mit Dienstleistungsbezug hinsichtlich ihres Fokus bei der Drittvariablenanalyse untersucht. Den Schwerpunkt bilden Veröffentlichungen aus A+/A - Marketingjournals der Jahre 2010-2012 zum Thema Frontline Employees. Die Analyse erfolgt hinsichtlich folgender Fragestellungen: Wie kann die Güte anwendungsorientierter Forschungsergebnisse verbessert werden? Ist eine isolierte Betrachtung zu einschränkend? Erhöht eine effekt-integrierende Systematisierung die Präzision in marktforschungsbezogenen Studien? In diesem Sinne werden zunächst Studien, die ihren Schwerpunkt auf einen der beiden Effekte legen, betrachtet, um in einem weiteren Schritt Modelle zu beleuchten, die beide Effekte beinhalten.

      Moderator- vs. Mediatoreffekte in kausalanalytischen Untersuchungen
    • 2010

      Life-Cycle-Management in der Pharmabranche

      Marketingabwehrmaßnahmen durch Innovatoren gegenüber Generika-Herstellern im Rahmen des Produktlebenszyklus-Konzepts

      Die Arbeit untersucht den Produktlebenszyklus im Marketing, insbesondere in der Pharmabranche, und analysiert, wie Unternehmen, die innovative Produkte entwickeln, ihre Marktposition gegen Generika-Hersteller verteidigen können. Der Fokus liegt auf der Identifikation von marketingstrategischen Maßnahmen, die den Lebenszyklus von Produkten positiv beeinflussen. Anhand des Medikaments Tamiflu® wird eine praxisnahe Analyse durchgeführt, um Handlungsimplikationen und Erfolgsfaktoren für starke Pharmamarken im deutschen Markt herauszuarbeiten.

      Life-Cycle-Management in der Pharmabranche