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Anne Kathrin Baschus

    Mehrkomponentengeschäfte im IFRS-Konzernabschluss
    • 2016

      Mehrkomponentengeschäfte im IFRS-Konzernabschluss

      Einfluss der Vertragsstruktur auf die Konsolidierungsmaßnahmen

      Die Umsatz- und Gewinnrealisierung spielen eine entscheidende Rolle in der Bilanzierung, insbesondere bei Konzernunternehmen, wo gezielte Maßnahmen zu Umsatz- und Gewinnverschiebungen führen können. Mehrkomponentengeschäfte sind hierbei ein wichtiges Instrument. Wenn mehrere Konzernunternehmen an solchen Geschäften beteiligt sind und unterschiedliche Leistungskomponenten erbringen, kann dies zu einem vorzeitigen oder überhöhten Ausweis von Umsatzerlösen und Gewinnen im Konzernabschluss führen. Die Verfasserin hebt hervor, dass für die korrekte Abbildung dieser Geschäfte im Konzernabschluss spezielle Konsolidierungen erforderlich sein können. Anhand von Fallstudien, die sachverhaltsgestaltende Maßnahmen berücksichtigen, wird die Umsatz- und Gewinnrealisierung in Abhängigkeit von der Trennbarkeit der Leistungskomponenten analysiert. Die Konsolidierungserfordernisse hängen zudem von den vertraglichen Strukturen der Mehrkomponentengeschäfte ab, weshalb eine Typologie dieser Geschäfte entwickelt wird, um Konsolidierungsprobleme zu identifizieren. Darüber hinaus werden effektive Prüfungshandlungen im Rahmen der Konzernabschlussprüfung thematisiert. Die Arbeit richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Mitarbeiter im Konzernrechnungswesen und Finanzbeamte.

      Mehrkomponentengeschäfte im IFRS-Konzernabschluss