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Markus Dosch

    Alles in Ordnung?
    Uns reichts!
    S e h n e n bis Z u l e t z t
    Hüte das Wilde
    • Markus Dosch, geboren 1931 im Dorf Allach bei München, Kindheit und Jugend geprägt durch die nationalsozialistische Herrschaft, vor der der Junge in eine Welt der Bücher flieht. Die Beschäftigung mit Märchen, Mythen und Sagen bietet eine Möglichkeit zu leben und zu überleben. Das Lesen erweckt schon früh den Wunsch selbst zu schreiben und das Leben in Sprache zu verwandeln. In seinen Erzählungen verarbeitet er vielfach seine Erfahrungen aus dem Berufsleben. Die Erlebnisse eines ganz normalen Büromenschen werden zu schaurigen, heiteren und bisweilen bissigen Geschichten verdichtet. Die frühe Faszination für Mythen und Märchen kehrt dabei in der Kunst des Autors wieder, das Wunderbare oder das Abgründige im Einerlei des tagtäglichen Lebens aufzuspüren und in poetische Bilder zu fassen. Dieser Band ist ein umfassender Querschnitt durch sein Gesamtwerk.

      Hüte das Wilde
    • Die ‚Erotischen Erzählungen’ dieses Bandes spiegeln die Vielfalt der Erotik und der Sexualität wider. Erotik und Sex als wohl eines der tiefgreifendsten Erlebnisse und Mysterien des Menschen zu allen Zeiten. Mit grosser Offenheit und mit eindeutiger Sprache werden die endlosen Versuche geschildert, sich im Labyrinth der Gefühle und der Emotionen zurecht zu finden. Sexualität - für viele Menschen aber auch eine Pforte um zu einem enorm gesteigerten Lebensgefühl und zur Ekstase zu gelangen. Und jedes Alter, jede Generation ist aufgerufen, dieses ‚endlose Sehnen’ für sich zu entdecken und Erfüllung oder Scheitern der Liebe zu erleben.

      S e h n e n bis Z u l e t z t
    • Im neuen Band der bayerischen Werkstätten des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt geht’s um Bewegung: Gedichte, Kurzgeschichten und Satiren übers Eisenbahnfahren & die Deutsche Bahn AG, über Fluglotsen und Binnenhäfen, Taxifahrer und die Freiheit auf vier Rädern. Und wer annimmt, daß es in den Geschichten & Gedichten nicht nur um Fortbewegung mit Transrapid und Privatjet, sondern auch um gesellschaftlichen Fortschritt geht, liegt nicht völlig verkehrt.

      Alles in Ordnung?