Tower of Skulls
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The first book in a new three-volume history of the Asia-Pacific War, by the acclaimed author of Downfall and Guadalcanal.
Richard B. Frank is een auteur wiens werken zich vaak verdiepen in belangrijke historische gebeurtenissen en de impact daarvan op individuen. Zijn schrijfstijl wordt erkend om zijn grondigheid en boeiende verteltrant, die lezers meeneemt in complexe onderwerpen. Frank richt zich op het blootleggen van de nuances en menselijke verhalen achter grote gebeurtenissen, en biedt daarmee een onderscheidend perspectief op de geschiedenis. Zijn bijdragen worden gewaardeerd om hun informatieve diepgang en hun vermogen om tot nadenken aan te zetten.






The first book in a new three-volume history of the Asia-Pacific War, by the acclaimed author of Downfall and Guadalcanal.
“Brilliant...an enormous work based on the most meticulous research.”— LA Times Book ReviewThe battle at Guadalcanal—which began eight months to the day after Pearl Harbor—marked the first American offensive of World War II. It was a brutal six-month campaign that cost the lives of some 7,000 Americans and over 30,000 Japanese.This volume, ten years in the writing, recounts the full story of the critical campaign for Guadalcanal and is based on first-time translations of official Japanese Defense Agency accounts and recently declassified U.S. radio intelligence, Guadalcanal recreates the battle—on land, at sea, and in the air—as never before: it examines the feelings of both American and Japanese soldiers, the strategies and conflicts of their commanders, and the strengths and weaknesses of various fighting units.
To fill this void, Frank and Glied suggest that institutional resources be applied systematically and routinely to examine and address how federal and state programs affect the well-being of people with mental illness.
Ein tropisches Inselland scheint zum Spielball der Großmächte zu werden. Oder haben ausländische Konzerne die Hand im Spiel bei dem Versuch, die Sicherheit des öffentlichen Eisenbahnbetriebes zu gefährden? Der junge und gewissenhafte Chefkonstrukteur der Staatsbahnen gerät in eine so verworrene wie heikle Situation und muss zugleich um seine Gesundheit fürchten. Auch belastet ihn die Erkenntnis einer unerfüllten Liebe. Er kann zwar mit fremder Hilfe Licht ins Dunkel bringen, aber es steht ihm noch ein schmerzlicher Abschied bevor. Mit Der Zug nach Morambasi knüpft Frank Richard an seinen Roman Halt auf freier Strecke, erschienen 2004 im Shaker Verlag, Aachen an. Während sich seine Hauptfigur in seinem Debütwerk mit Flüchtlingen befreundet, Emigranten, die der nationalsozialistischen Verfolgung entkommen sind, gewinnen nun eine junge Frau aus seiner engeren Umgebung sowie ein engagierter Politiker an Bedeutung. Frank Richard beschreibt seine Figuren und ihre Erlebnisse behutsam und detailreich, ja, er lässt sie sich in Dialogen und Reflexionen mit fein gewobener Psychologie selbst beschreiben - während sich die Ereignisse spannungsreich zuspitzen. Sprachlich schließt der Autor dabei an die erzählte Zeit - es ist die des Kalten Krieges - an. Fast beiläufig gibt der Roman Einblick in eine in der Gegenwart nahezu verlorene Welt: den faszinierenden Kosmos der Dampfeisenbahn. Frank Richard setzt der Eisenbahn vergangener Tage gleichsam ein literarisches Denkmal - bildreich und im Rahmen einer fiktiven, in den Tropen angesiedelten Handlung, die wiederum Bezüge zum Agenten- respektive Kriminalroman hat, ohne auf das eine große Thema zu verzichten: die Liebe, freilich die Liebe der zartesten Form. Der Zug nach Morambasi ist ein unterhaltsamer und zugleich elegischer Roman, Frank Richard ein Autor, der kenntnisreich und gedankenvoll, aber auch lebendig erzählt.
Das mythische Fabelwesen, das im Glauben der Ureinwohner einen festen Platz hat, scheint in Gestalt eines Eisentieres auf die Insel zurückgekehrt zu sein. Und es ist ein 'Neubewohner', ein junger Ingenieur, der ihm wieder Leben einhaucht. Bis es dazu kommt, sind manche Hürden zu nehmen. Auch gilt es, eine Manipulation abzuwehren. Das Fabelwesen stiftet ganz nebenbei eine Freundschaft; den Gang der Dinge letztlich aufzuhalten, vermag es aber nicht.