Dass ihr 67. Geburtstag nicht reibungslos verlaufen würde, hat Christin Wohlfarth geahnt. Tradition und Pflichtgefühl aber verlangen von ihr, diesen Tag im Kreis der Familie zu verbringen und über die Schatten der Vergangenheit hinwegzusehen. Ein Entschluss, zu dem nicht alle bereit sind. Das drückende Schweigen über den tragischen Unfall zwei Jahre zuvor hat die Familie stetig auseinandergetrieben und zerstört sie während der Feier endgültig. Als Hauptkommissarin Monika Seyfarth in der Villa am Wannsee eintrifft, scheint der Fall schnell gelöst. Immerhin hat jeder in der Familie den Schuss gehört und war in der Nähe des Tatorts. Doch niemand will den Mörder gesehen haben und für Monika Seyfarth und ihren Kollegen Harald Lüders beginnt eine akribische Suche nach der Lüge hinter den Alibis und der richtigen Anordnung sich widersprechender Indizien. In klassischer und gekonnter Agatha-Christie-Manier entwirft Markus Dullin eine mit Intrigen und Anfeindungen durchdrungene Familientragödie.
Markus Dullin Boeken




James I., König von England und Schottland, ist schwer erkrankt und wird von Gerüchten über eine mögliche Vergiftung umgeben. Während er sein Leben reflektiert, wird deutlich, dass seine Feinde ihm näher sind als je zuvor. Markus Dullin zeichnet ein eindrucksvolles Bild des frühen 17. Jahrhunderts und der mysteriösen Umstände seines Todes.
Auf Berliner Spielplätzen werden abgetrennte Körperteile gefunden. Eine Nase, zwei Ohren und Augen. Jede Woche, in den Nächten von Montag auf Dienstag, kommt ein anderes Teil hinzu. Von dem Serienkiller und den Opfern fehlt jegliche Spur. Als der enthauptete Kopf eines jungen Mannes auftaucht, zu dem die Funde passen, bestätigt sich ein grausamer Verdacht. Für Kriminalhauptkommissarin Monika Seyfarth beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Um den Killer aufzuhalten, muss sie tief in die Vergangenheit ihres Kollegen Vincent Schröter eintauchen, der ungewollt in die Mordserie hineingezogen wird. Doch dann ist Schröter verschwunden.
Ein Sturz in die Tiefe und Klaus ist tot. Dabei wollte er nur mit seinen Freunden zusammen Urlaub machen und das Naturspektakel Grand Canyon genießen. Kurz darauf bekommt Hauptkommissarin Monika Seyfarth unangemeldeten Besuch: Carsten, der Halbbruder und ein Reisegefährte von Klaus, behauptet, bei dem vermeintlichen Unfall handele es sich um Mord. Seyfarth ist versucht, der Sache nachzugehen, nicht zuletzt, weil ihr eigener Sohn Zeuge des Geschehens war. Doch dann entscheidet sie sich dagegen: Die Beweislage ist zu dürftig und die Rechtslage, den Fall zu übernehmen, kritisch. Als einige Tage später ein weiteres Mitglied der Reisegruppe von einem Hochhaus stürzt. Glaubt auch die Hauptkommissarin nicht an einen Zufall und beginnt zu ermitteln. Dabei muss sie feststellen, dass alle sechs Verdächtigen sowohl ein Motiv als auch ein Alibi haben.