The narrative unfolds as a symposium organized by a government agency, gathering experts to address the challenges posed by an aging population. Through their discussions, the book explores contemporary perspectives on death, aging, and societal implications, offering insights into how communities can adapt to the realities of modern life and mortality.
Carl Henning Wijkmark Boeken




Schauplatz dieses Romans ist Hermann Görings Karinhall, das riesige »germanische Jagdschloss« in der Schorfheide nahe Berlin. Um den drogensüchtigen Hausherrn schart sich ein Bestiarum aus Industriellen, Politikern und Militärs. Im Verlauf des tagelangen Jagdfests im militärisch abgeschirmten Revier um das Schloss geraten alle gesellschaftlichen Regeln aus den Fugen. Wird der Spion Roar Trogensen seinen Auftrag ausführen können? Der ausführlich recherchierte Spionageroman sprengt hemmungslos alle Grenzen, um das Verhältnis des Bösen zur Ausschweifung zu ergründen. »Die Jäger auf Karinhall« ist eine Parabel der Macht, die sich in der ewigen Orgie selbst feiert und ihre Erfüllung findet. In rasantem Tempo jagen sich Orgien, Intrigen und Attentate - bis alles in einem satirisch inszenierten Desaster endet.
Paris im turbulenten Herbst 1962. Ende des Algerienkriegs. Terror, Gewaltakte, nahender Bürgerkrieg. Angesichts des historischen Kräftespiels entfaltet sich die Geschichte zwischen den drei Hauptfiguren, zwei junge Männern und einer Frau. Ein existentielles Spiel beginnt, in dem sich die Anziehung und Abstossung, Freundschaft und Feindschaft, Liebe und Verrat subtil und gefährlich vermischen. „Der Feind ist unsere eigene Frage als Gestalt.“ Dieser Schlüssesatz Carl Schmitts könnte als Motto stehen für das Zwillings- und Versteckspiel von „Letzte Tage“.