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Herbert Fricke

    Gespräche an der Reling
    Geständnisse an der Reling
    • Geständnisse an der Reling

      • 191bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Weite des Meeres, die entspannte Atmosphäre an Bord, die Besinnung auf das eigene Leben – all das macht Menschen auf See offener und gesprächsbereiter als die Alltagsenge irgendwo zu Hause. Erst recht an der Reling, wo einem die Seeluft um die Nase weht, wo man allein ist mit sich, seinen Gedanken und einem fremden Gegenüber. Und so kommt es oft zu überraschenden Geständnissen, zu denen es anderswo nicht kommen würde. Es sind bittere und süße, verzweifelte oder glückliche Geständnisse, die Herbert Fricke auf seinen vielen Kreuzfahrten rund um den Globus erfahren hat. Wie bitter zum Beispiel das Geständnis einer stumm gemachten jungen Frau, die es wagte, sich gegen eine übermächtige Mafia zu stellen. Oder die Geschichte eines sehr alten Mannes, der nach fast 70 Jahren das Trauma seines eigenen Versagens eingesteht. Wie bittersüß das Schwangerschafts-Geständnis der jungen Zahlmeisterin, die sich während einer Kutschfahrt auf der Krim verliebte. Niemand, so scheint es, kann ein Leben lang ein aufwühlendes oder beglückendes Geheimnis in seinem Innersten bewahren, ohne es irgendwann mit irgendwem zu teilen. Am liebsten an der Reling.

      Geständnisse an der Reling
    • Gespräche an der Reling

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen

      Auf allen Schiffen dieser Welt ist die Reling der beste und beliebteste Treff für einen Gedankenaustausch, für alte Vorurteile und neue Einsichten, für flache und tiefere Gespräche, mal ernst, mal heiter, mal ganz albern. Kaum an anderer Stelle hat man soviel Zeit und Muße für Meditation und Mediation, für Reflexionen und Reflexe. An der Reling gewinnt man Einsichten, hier verfliegen Gedanken in unendliche Fernen, oder man kommt sich dort sehr nah… Auf seinen vielen Seereisen an Bord ganz verschiedener Schiffe hat sich der Autor Herbert Fricke mit den unterschiedlichsten Menschen unterhalten: Mit Passagieren und Seeleuten, mit Kapitänen, Klugscheißern und Kapitalisten, mit Weisen oder Besserwissern, mit Frauen, Männern, Verstehern und Verständnislosen – auf jeden Fall mit einer bunten Vielfalt interessanter Menschen. Herausgekommen ist ein sehr amüsantes Kaleidoskop besonderer Begegnungen und Typen an Bord. Das Buch hat keine feste Handlung, und gerade das macht es so spannend. Es verrät, dass der Autor Kreuzfahren und Kreuzfahrten als schönste aller Reisemöglichkeiten empfindet, aber er stellt seine Gesprächspartner und ihre Ansichten, auch seine eigenen, ironisch immer wieder neu in Frage. Ganz nebenbei gewinnt man äußerst interessante Einblicke in Häfen und Länder und fremde Gestade.

      Gespräche an der Reling