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Moa Martinson

    2 november 1890 – 4 augustus 1964

    Moa Martinson, een Zweedse auteur, richtte zich in haar schrijven op de weergave van het leven van de arbeidersklasse en de persoonlijke ontwikkeling van vrouwen. Haar ambitie was om via haar auteurschap maatschappelijke verandering teweeg te brengen. Haar werken verkenden thema's als moederschap, liefde, armoede, politiek, religie en de harde levensomstandigheden van vrouwen uit de arbeidersklasse, terwijl ze ook de gevolgen van urbanisatie aanpakte. Haar schrijven biedt een diepgaand inzicht in de sociale en persoonlijke strijd van haar tijd.

    Moa Martinson
    Mor Gifter Sig
    Mutter heiratet
    Der unsichtbare Liebhaber
    Frauen und Apfelbäume
    Matka se vdává
    Matka sa vydáva
    • Životem psaný román, vzpomínková kniha význačné švédské spisovatelky (nar. 1890), která s vyhraněným smyslem pro postižení pravdy života a prostředí vypráví o svém smutném dětství, zejména o těžkém životním údělu své matky, tovární dělnice, která si i v nejsvízelnějších životních situacích udržuje víru v život a s láskou, obětavostí i hrdinstvím vždy znovu buduje domov milovanému dítěti.

      Matka se vdává
    • Anfang des 20. Jahrhunderts verbringen Sally und Ellen, ohne sich zu kennen, ihre Kindheit in den Arbeitervierteln von Norrköping, wo Hunger und Misshandlung alltäglich sind. Ellen, die früh ihre Mutter verlor, lebt bei einer Pflegemutter in einer Spelunke, bis diese sich das Leben nimmt und sie auf der Straße steht. Sie trifft Bernhard, und gemeinsam ziehen sie aufs Land. Sally hingegen ist ständig auf der Flucht, da ihr Vater Streiks organisiert und arbeitslos wird, was sie ebenfalls aufs Land führt. Jahre später kreuzen sich die Wege von Sally und Ellen, und eine lebenslange Freundschaft beginnt. Sally lebt mit ihren Kindern in ärmlichen Verhältnissen auf einem heruntergekommenen Hof. In einer kleinen Kammer hat sie sich mit Büchern aus Lumpensammlungen versorgt und bildet sich, wann immer es ihr möglich ist. Ihre Treffen mit Männern, die die Arbeiterbewegung repräsentieren, werden von den Dorfbewohnern skeptisch beäugt. Als Ellen Sally kennenlernt, ist sie von der starken Frau angezogen, die als „loses Frauenzimmer“ und „Bolschewistin“ beschimpft wird. Moa Martinson, die als „Maxim Gorki Schwedens“ gilt, erzählt die Geschichte von Frauen, die unter schwierigen Bedingungen leben, und von einer tiefen Freundschaft, in der trotz sozialer Tristesse immer Platz für Wärme und Fantasie ist.

      Frauen und Apfelbäume