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Bookbot

Barbara Slawig

    22 september 1956

    Deze auteur verkent de ingewikkelde verbanden tussen biologische processen en menselijke ervaring. Door middel van nauwgezet onderzochte verhalen ontrafelt hij/zij de raadselachtige mysteries van het leven en de menselijke conditie. Hun stijl wordt gekenmerkt door wetenschappelijke precisie gekoppeld aan diepe empathie. Het werk nodigt lezers uit om na te denken over ons eigen bestaan en onze plaats in de wereld.

    Blutasche
    Flugverbot
    Visby
    • Dhanavati war fünf, als ihre Mutter bei Visby von den Klippen sprang. Danach brach alles auseinander. Die spirituelle Kommune, in der sie gelebt hatten, löste sich auf, Eglund, der Kopf der Gruppe, wurde wegen Drogenhandels verhaftet. Sogar Adrian, der sich stets liebevoll um Dhanavati gekümmert hatte, ließ sie allein. Jetzt, über zwanzig Jahre später, will die junge Mathematikerin endlich Klarheit. Warum hat ihre Mutter Selbstmord begangen? Und wer ist ihr Vater? Adrian, der inzwischen mit Annika zusammenlebt? Oder der charismatische Guru Bengt Eglund? Eine Spurensuche beginnt - und nimmt schnell eine bedrohliche Wendung, als sich herausstellt, dass Eglund inzwischen im internationalen Waffengeschäft tätig ist. Zwei Unbekannte heften sich an Dhanavatis Fersen, sie wird beschuldigt, Forschungsgeheimnisse ihres Instituts verraten zu haben. Plötzlich ist niemand mehr auf Dhanavatis Seite, und ihre Suche gerät zur Flucht. Visby ist ein Roman darüber, dass jeder Mensch einen Anker braucht, eine innere Gewissheit, in diese Welt hineinzugehören - und darüber, wie verletzlich und manipulierbar uns diese Sehnsucht macht.

      Visby
    • Flugverbot

      Die lebenden Steine von Jargus

      • 253bladzijden
      • 9 uur lezen

      Flugverbot - Die Lebenden Steine von Jargus - SF-Roman - bk1561; Argument Verlag; Barbara Slawig; pocket_book; 2003

      Flugverbot
    • Nach einer katastrophalen Liebschaft mit einem international gesuchten Anlagebetrüger ist Christina Vonderwiese in ihre Heimatstadt Düsseldorf zurückgekehrt und versucht, als Biografieschreiberin Fuß zu fassen. Gleich ihr erster Auftrag bringt sie auf die Spur eines Skandals: Im Stadtmuseum wird ein berühmtes expressionistisches Gemälde präsentiert, das die Familie ihres Auftraggebers während der Nazizeit versteckt hatte. Seit Kriegsende galt es als verschollen und Christina ist sicher, dass bei seiner Wiederentdeckung nicht alles mit rechten Dingen zuging. Dann wird ihr wichtigster Informant erschlagen. Die Kripo verdächtigt Christina, und ihrem Onkel, dem frisch pensionierten Hauptkommissar Zeitz, bleibt gar nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu ermitteln.

      Blutasche