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Jennifer Erin Valent

    Jennifer Erin Valent wordt gevierd om haar bekroonde debuut, dat een uitgesproken zuidelijke stem toont die haar scènes en personages een authentieke sfeer verleent. Haar schrijven duikt in diepe menselijke thema's, gekenmerkt door een scherp oog voor detail en een meeslepende vertelstijl. Valent's werk resoneert bij lezers en trekt hen naar werelden vol emotie en herkenbare personages. Ze creëert verhalen die zowel suggestief als diep gevoeld zijn.

    Das Ende eines Sommers
    • „In dem Sommer, in dem ich 13 wurde, dachte ich, ich hätte einen Mann getötet.“ Es war der Sommer, in dem Jessilyn Lassiter sich zum ersten Mal verliebte, in dem sie mit ihrer Freundin über das Leben philosophierte und in dem sie entdeckte, dass Engel nicht immer Flügel haben, sondern manchmal einfach nur Menschen sind. Es war aber auch der Sommer, in dem sie merkte, wie viel Mut es erfordert, den gesellschaftlichen Gepflogenheiten zu trotzen und ein Licht in den dunklen Tagen dieser Welt zu sein. Virginia 1932. Jessilyns beschauliches Kleinstadtleben gerät aus den Fugen, als die Eltern ihrer besten Freundin Gemma bei einem Feuer ums Leben kommen und ihr Vater die Waise aufnimmt. Denn ihre Mitbürger heißen das gar nicht gut. Schließlich sind sie weiß und Gemma ist schwarz. Als die Situation eskaliert, begreift Jessilyn, dass die sorgenfreien Tage ihrer Kindheit endgültig der Vergangenheit angehören.

      Das Ende eines Sommers