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Elisabeth Rank

    Elisabeth Rank richt haar literaire werk op de complexiteit van menselijke relaties en de innerlijke leefwereld van haar personages. Haar proza kenmerkt zich door een indringende psychologische diepgang en een gevoelige observatie van maatschappelijke verschijnselen. Rank onderzoekt thema's als identiteit, de zoektocht naar betekenis en de dilemma's van het moderne leven met empathie en scherpzinnigheid. Haar stijl is zowel veeleisend als toegankelijk, trekt de lezer de geest van de personages in en nodigt uit tot reflectie.

    Und im Zweifel für dich selbst
    Bist du noch wach?
    • Bist du noch wach?

      • 253bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,9(78)Tarief

      Mit wem soll man darüber reden, dass es niemanden mehr gibt, mit dem man über alles reden kann? Rea und Konrad sind Mitbewohner – und die allerbesten Freunde. Doch je näher Reas 30. Geburtstag rückt, desto deutlicher spürt sie ihre Unzufriedenheit: Sie hat das Gefühl, alle Clubs gesehen, alle Erfahrungen gemacht und alle wilden, schönen Sonnenuntergänge erlebt zu haben. Permanent muss sie sich hinterfragen: Kommt jetzt der nächste Schritt? Was hat ihr die Stadt noch zu bieten? Konrad scheint seinen Weg bereits geplant zu haben: ohne Rea. Und er hat plötzlich eine Freundin; die erste in all den Jahren. Rea erträgt die neuen Schritte in der Wohnung nicht, die neuen Geräusche. Also flüchtet sie in die Sorglosigkeit eines Urlaubs – nur, um dort die Verfahrenheit ihrer Lage noch deutlicher zu spüren. Freunde: sie sind die Familie, die wir uns selbst aussuchen. Ihnen vertrauen wir oft mehr an als jedem anderen. Aber wie stabil sind unsere Wahlverwandtschaften? Elisabeth Rank schreibt nicht über den großen Streit, sondern über eine langsame Entwöhnung, ein Sich-Auseinanderleben mit dem eigenen Lebensplan.

      Bist du noch wach?
    • Und im Zweifel für dich selbst

      Roman

      • 200bladzijden
      • 7 uur lezen
      3,7(155)Tarief

      Mit zwanzig denkt man nicht daran, jeden Tag so zu leben, als wäre er der letzte. Doch als Lenes Freund Tim bei einem Autounfall stirbt, zerbricht die Welt von Lene und Tonia. Ihr bisher unbeschwertes Leben in Berlin, geprägt von Prüfungen und Partys, wird jäh unterbrochen. Der Spruch „Nutze den Tag“ verliert seine Bedeutung, als sie mit dem schrecklichen Verlust umgehen müssen. Um dem Schmerz zu entfliehen, steigen sie ins Auto und fahren kreuz und quer durch das sommerliche Mecklenburg, weit weg von der Heimat, wo alles anders sein wird. Am Meer angekommen, bleibt ihnen jedoch nur der Blick auf die Wellen. Tonia, die Erzählerin, erkennt, dass das Leben weitergeht, auch wenn man glaubt, die Welt stehe still. Es geht weiter für die, die bleiben, für neue Liebe und für sich selbst. In einem Moment der Ruhe halten sie am Straßenrand an, rauchen und lehnen am Auto, während vorbeifahrende Autofahrer sie betrachten. Ihre Darstellung als Cowboys vermittelt den Eindruck, dass sie das Leben genießen, obwohl sie innerlich kämpfen. Dieses literarische Debüt ist ein eindringliches Porträt einer Generation und erzählt von der ersten echten Krise im Erwachsenenleben, verpackt in eine Roadstory.

      Und im Zweifel für dich selbst