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Bookbot

Katharina Lanfranconi

    Julie und wir
    Komm auf den Balkon
    Ich schrieb etwas kleines
    Das brennende Haus
    wie hungrig. Gedichte
    Manchmal geh ich nachts zum Spiegel
    • Lanfranconi-Gedichte überzeugen durch ihre Einfachheit und Tiefe. Sie vermitteln Wärme und laden dazu ein, mitzusingen und zu atmen, während sie den eigenen Horizont erweitern und den Hunger nach Ausdruck stillen.

      wie hungrig. Gedichte
    • Der Tanz des Lebens: Zwischen zarten Klängen und vergeblichen Rufen oszillieren die Gedichte von Katharina Lanfranconi. Sie sprechen von Idylle, Sehnsucht und Problemzonen und haben doch immer das Unsagbare im Blick, das vermeintliche Echo, dieses Summen, das stets hinter den Zeilen schwingt – und darüber hinaus. manchmal sperre ich wörter in mein geheimes kabinett lasse andere mit gestutzten flügeln auf einer stange krächzen das bett aber teile ich mit jenen die ich nie verlieren will

      Das brennende Haus
    • Vor 14 Jahren veröffentlichte Katharina Lanfranconi ihren ersten Band. Inzwischen kennt man ihre Gedichte weit über Luzern hinaus. Unter dem sinnstiftenden Titel ich schrieb etwas kleines findet sich nun eine Auswahl an frühen Gedichten der Jahre 2002 bis 2008.

      Ich schrieb etwas kleines
    • Katharina Lanfranconi pflegt einen äußerst sparsamen Umgang mit den Wörtern. Die ausgesuchten aber schreibt die Dichterin – man möchte sagen – schwindlig, bis sie eine neue Seite von sich preisgeben, manchmal überraschend, manchmal gar schlagend. bin windläufige lufthündin weggewedelt aus bodenwelt und knochen haftung fliege ich rückwärts doch die musikanten erinnern sich meiner nicht nur einer kräht verwirrt zuoberst auf der märchenleiter

      Komm auf den Balkon
    • Die Liebe. Märchen oder märchenhaft? – Wer sich auf diese kleinen, dichten Erzählungen zwischen Erinnerung und Imagination einlässt, fühlt sich unmerklich fortgetragen in eine Welt von seltsamer Unwirklichkeit. Sonderbare Liebesgeschichten, versetzt mit kleinen Frivolitäten, manchmal melancholisch und gedankenschwer, manchmal heiter und leicht, aber immer mit beinahe trotziger Zuversicht dem Leben zugeneigt: ein exquisites Leseerlebnis. (Robert Roos)

      Julie und wir