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Gerður Kristny

    19 juni 1970

    Gerður Kristný duikt in de complexiteit van menselijke identiteit en relaties, waarbij ze vaak dromerige en metaforische beelden gebruikt. Haar stijl is zowel poëtisch als introspectief en nodigt lezers uit om de ingewikkeldheden van het bestaan te overdenken. Door haar diverse oeuvre verkent ze de diepten van de menselijke psyche en onderzoekt ze thema's als herinnering, verlies en de zoektocht naar betekenis. Kristný's literaire betekenis ligt in haar unieke vermogen om vluchtige momenten vast te leggen en ze te transformeren in blijvende artistieke uitingen.

    Tiene v kresle
    Die grüne Bluse meiner Schwester
    Die letzte Nacht des Jahres
    Reykjavik Requiem
    • Weit entfernt von ihren Freunden und der alten Schule fühlt sich Eyja nach dem Umzug in die Weststadt Reykjavíks ziemlich allein. Besonders beunruhigt sie der alte Friedhof vor ihrem Zimmerfenster. Ganz plötzlich erkrankt Eyjas Vater schwer, und sie ahnt, dass der mysteriöse Lehnstuhl, den die Familie kürzlich erstanden hat, etwas damit zu tun haben muss. Auf der Straße lernt Eyja den Jungen Sölvi kennen, mit dem sie zum ersten Mal den alten Friedhof betritt. Trotz seines manchmal sonderbaren Verhaltens schließt Eyja ihn ins Herz. Zusammen mit Sölvi versucht sie, dem Geheimnis des Lehnstuhls auf die Spur zu kommen.

      Die letzte Nacht des Jahres
    • Was tun, wenn man die eigene Schwester nicht ausstehen kann? Wenn man das Grün ihrer Bluse nicht erträgt? Wenn einen der Gesichtsausdruck der eigenen Mutter wahnsinnig macht? Und wenn zur Beerdigung des Vaters eine Torte für einen Kindergeburtstag geliefert wird? Fridas Leben ist kompliziert. Ihr Vater ist tot, die Familie nervt und der neue Job bei einer Zeitung hat seine Tücken. Alles Mist? Keineswegs. Am Ende eines turbulenten Sommers stellt Frida fest, dass man zum Glück keine heile Familie braucht. Gute Freunde und viel Lebenslust tun’s auch.

      Die grüne Bluse meiner Schwester
    • Štrnásťročná Eyja sa s rodičmi práve nasťahovala do nového bytu. Keď sa však pozrie von oknom, vydesí sa. Priamo oproti domu leží veľký cintorín plný náhrobkov a krížov. Nepríjemní susedia... Atmosféru v novom domove nevylepší ani kožené kreslo, ktoré si ocko kúpi v starožitníctve.Hoci rodičom sa kreslo veľmi páči, Eyja od prvej chvíle cíti, že je s ním spojené niečo nevítané – niečo zlé. Možnože v sebe skrýva viac ako len zväzok listov, do ktorých si jedno dievča vylialo svoj žiaľ pred deväťdesiatimi rokmi, keď v Reykjavíku zúrila epidémia španielskej chrípky. Pomocnú ruku Eyji podá Sölvi – chlapec, ktorý je všetko len nie obyčajný kamarát.

      Tiene v kresle