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G. H. H.

    Geschichten aus dem Adlerhof
    Frühe Neuzeit
    Der eine Sohn
    Ein Sommer nach dem Krieg
    • DER EINE SOHN - Ein Soldat kehrt aus der Kriegsgefangenschaft in Frankreich im März 1920 in das Pfarrhaus zurück, in dem er aufgewachsen ist. Ort der Handlung sind das Dorf Heiligenfelde und dessen Nachbarorte in der Altmark. Der Vater des Soldaten ist Pfarrer, die Mutter ist sechs Wochen zuvor gestorben. Vater und Sohn sind zum ersten Mal auf das Gespräch miteinander angewiesen. - Um das, was sich aus dieser Konstellation ergibt, geht es in dem Roman. Erinnerungen spielen eine Rolle, auch Träume, Albträume. Wiederbegegnungen. Landschaft. Neben Heiligenfelde, Seehausen und Arendsee in der Altmark kommen Magdeburg, Rostock und Warnemünde im Roman vor, ferner das Kriegsgefangenenlager in Châteauroux/Indre. - G. H. H. lebt und arbeitet in Berlin und schreibt gelegentlich für die FAZ. - Der Deutsche Literaturfonds hat die Arbeit am Roman mit einem einjährigen Werkstipendium gefördert.

      Der eine Sohn
    • Der Adlerhof ist das Wiener Paralleluniversum, in dem die Köchin immer pünktlich geht und der Wirt den alten und wahren Jazz spielt. Nur wenn der Fernseher läuft dringen Bilder von außen zu den Gästen. Die Fenster der Gaststube sind unten undurchsichtig. Die sitzenden Gäste sehen nicht hinaus, was verunsichernd wirken kann, vor allem, wenn der Haberer gerade gegangen ist und man nicht weiß, ob er gegenüber im dunklen Torweg lauert oder nicht. G. H. H. erzählt sieben groteske Kurzgeschichten im Wiener Sprechstil. In dichter Atmosphäre tauchen Ereignisse auf, die das gelegentlich auftretende Ich keineswegs zum Handeln zu animieren vermögen, die Leserinnen und Leser aber zum Gruseln wie auch Lachen bringen.

      Geschichten aus dem Adlerhof