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Andrea Fazioli

    15 mei 1978
    Verborgenes Tessin
    Wachtmeister Studers Ferien
    Le strade oscure
    Das Verschwinden
    Die letzte Nacht
    Das Collier. Roman
    • Andrea Fazioli gelingt mit seinem Debütroman „Das Collier“ ein spannender Krimi, der den Leser durch ein Netz aus Geheimnissen und überraschenden Wendungen führt. Die Geschichte um die Studentin Francesca Besson und den Privatdetektiv Elia Contini entfaltet sich vor der malerischen Kulisse des Tessins.

      Das Collier. Roman
    • Der Tessiner Kleinmafioso Forster muss dringend hohe Schulden begleichen. Er kidnappt die notorische Spielerin und Tochter des ehemaligen hochkarätigen Diebs Jean Salviati. Forsters Lösegeld-Forderung: zehn Millionen Schweizer Franken. Salviati, der längst ein ehrbares Leben als Gärtner führt, bleibt nichts anderes übrig, als einen letzten grossen Coup einzufädeln. Er bereitet einen Bankraub vor und rekrutiert mehrere Komplizen. Darunter auch der eigenbrötlerische Privatdetektiv Elia Contini, dem Salvati einst aus der Patsche half. Und während Forster sich schon die Hände reibt, überlegen die Hobbyganoven bereits, wie sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen liessen.

      Die letzte Nacht
    • Ein neuer Fall für Privatdetektiv Elia Contini Elia Contini ist seines Jobs als Privatdetektiv überdrüssig. Seit kurzem verdingt er sich als Journalist bei einer Lokalzeitung und frönt seinem alten Hobby: Füchse fotografieren. Doch dann läuft ihm bei einem seiner Streifzüge durch den Wald ein Mädchen in die Arme. Natalia ist offensichtlich orientierungslos, sprachlos und völlig verängstigt. Contini bringt sie in Sicherheit und findet heraus, dass Natalia Zeugin eines schrecklichen Verbrechens wurde. Gelingt es Contini herauszufinden, was sie im Ferienhaus der Eltern gesehen hat? Denn längst schwebt Natalia selbt in höchster Gefahr …

      Das Verschwinden
    • Ogni giorno all'alba uomini e donne passano il confine tra Italia e Svizzera per andare al lavoro. Si chiamano frontalieri e sono decine di migliaia. Ernesto Magni è uno di loro. La sua sembra essere una vita come tante, finché tra un brusco licenziamento e una separazione mai accettata non prende una brutta piega. Nella vicenda viene coinvolto Elia Contini, un piccolo investigatore privato che vive sulle montagne ticinesi e che, quando non lavora, osserva il mondo con ironia e disincanto. Con tutte le sue scelte esistenziali irrisolte, Contini finisce per trovarsi in una terra d'ombra che dal mondo dei frontalieri si estende a quello degli imprenditori in mezzo a corruzione, violenza, caos. Un noir che scava nella psicologia di protagonisti e comprimari inseguendo una storia di molestie sessuali, soprusi economici, antiche ruggini, ma anche slanci d'amore, tenerezza, intimità. Dove si può guardare ciò che accade con gli occhi degli animali immaginari che popolano queste pagine, forme mutevoli, specchi di sogni oscuri o fantastici, da cui fuggire o nei quali al contrario rifugiarsi, con la capacità di sperare nonostante tutto.

      Le strade oscure
    • Ascona 1921, einer der heißesten Sommer seit Menschengedenken. Studer, Polizeikommissar aus Bern, macht mit seiner Frau Urlaub am Lago Maggiore. Die Ruhe ist himmlisch - bis Studer von einem Mann angesprochen wird. Er ist Schriftsteller, kommt auch aus der Deutschschweiz und bittet den Kommissar um Hilfe: Am Waldrand, nicht weit von seiner bescheidenen Behausung, wurde eine Leiche gefunden, und die örtliche Polizei ist überzeugt, dass er die junge Frau getötet hat. Studer beginnt halbherzig, Erkundigungen über das Opfer einzuholen: eine ausländische Tänzerin, die mit einem abgehalfterten alten Baron befreundet war und in der Nachbarschaft der exzentrischen Künstler des Monte Verità lebte …Bereits in den zwanziger Jahren begann Friedrich Glauser mit einem Roman über Studers Ferien in Ascona, der aber bis zu seinem Tod 1938 unvollendet blieb. Das Fragment umfasst vierzig Seiten, drei verschiedene Anfänge und gleich vier Schauplätze. Hundert Jahre später übernimmt der Tessiner Schriftsteller Andrea Fazioli, spinnt eine Erzählung um diese Fragmente herum - und klärt den Fall auf.

      Wachtmeister Studers Ferien
    • Verborgenes Tessin

      Der zweite Fall für Elia Contini

      Der Tessiner Kleinmafioso Luca Forster steckt tief in den Miesen. Um seine Schulden zu begleichen, hat er die Tochter von Jean Salviati entführt, dem einst geschicktesten Dieb der Schweiz, der ganz ohne Gewalt Banken und Villen ausgeraubt hat, nur mit dem nötigen Know-how. Nach langen Haftstrafen hat er sich zur Ruhe gesetzt und kümmert sich als Gärtner in der Provence um Blumenrabatten und Gemüsebeete. Für seine Tochter, eine notorische Spielerin, die selbst verschuldet ist, soll Salviati nun zehn Millionen Schweizer Franken Lösegeld an Forster zahlen. Dem pensionierten Meisterdieb bleibt nichts anderes übrig, als einen letzten großen Coup einzufädeln: Er plant, eine Filiale der Junker-Bank in Bellinzona zu überfallen, und rekrutiert mehrere Komplizen. Darunter auch der eigenbrötlerische Privatdetektiv Elia Contini, der Salviati noch einen Gefallen schuldet. Und während Forster sich schon die Hände reibt, überlegen die Hobbyganoven bereits, wie sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können.

      Verborgenes Tessin
    • Ein Dorf in den Tessiner Bergen: Nach 20 Jahren soll der Stausee, der damals gegen die Proteste der Bevölkerung entstand, erweitert werden. Doch dann werden plötzlich kurz nacheinander der damalige Bürgermeister und ein Ingenieur ermordet. Die Polizei glaubt an einen Racheakt. Dringend tatverdächtig: der eigenbrötlerische Privatdetektiv Elia Contini. Er war noch ein kleiner Junge, als sein Elternhaus geflutet und dem ehrgeizigen Projekt geopfert wurde. Sein Vater ist seitdem verschwunden. Um den wahren Mörder zu stellen, muss Contini herausfinden, was damals wirklich geschah …

      Am Grund des Sees
    • Damals im Tessin

      Der erste Fall für Elia Contini

      Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Malvaglia, ein kleines Dorf in den Tessiner Bergen, geflutet wurde, um auf dem Gelände einen Stausee entstehen zu lassen. Beinahe haben die einstigen Bewohner, deren Häuser damals unter Wasser gesetzt wurden, das Unrecht vergessen. Besonders der verschlossene Privatdetektiv Elia Contini, der zurückgezogen in einem Häuschen in den Bergen wohnt und am liebsten durch die Wälder streift, um Füchse zu fotografieren, denkt ungern an die Zeit zurück, in der sein Vater unter ungeklärten Umständen verschwand. Doch jetzt soll der Stausee erweitert und jener Teil des Sees trockengelegt werden, auf dem auch das Haus seiner Kindheit stand. Alte Wunden brechen auf. Als kurz hintereinander der Bürgermeister und ein Ingenieur ermordet werden, gerät Contini ins Fadenkreuz der Ermittler. Um sich selbst zu entlasten, muss er sich endlich der Vergangenheit stellen und herausfinden, was damals wirklich geschah ...

      Damals im Tessin
    • Tod in den Bergen

      Kriminalroman

      Ein neuer Fall für Privatdetektiv Elia Contini. Ein Krimi aus dem Tessin – für alle LeserInnen von Håkan Nesser Vor über 20 Jahren verschwand Eugenio Torres, ein bekannter Arzt, Bergsteiger und Gründer einer Schule in Niger, Westafrika. Jetzt, nach dem Tod seiner Frau, bitten die Kinder Privatdetektiv Elia Contini um Hilfe. Er soll herausfinden, was mit ihrem Vater damals passiert ist. Gerüchten zufolge wurde er zuletzt in der nigerianischen Wüste gesehen. Von dort kommt eines Tages ein junger Migrant in die Schweiz. Moussa ag Ibrahim gehört dem Volk der Tuareg an und behauptet, Beweise dafür zu haben, dass Torres lebt und Hilfe braucht. Der Detektiv und der junge Mann wollen Torres' gefährliches Geheimnis aufdecken. Zwei radikal gegensätzliche Kulturen treffen im beschaulichen Tessin aufeinander. Oder gibt es vielleicht doch Gemeinsamkeiten zwischen den schneebedeckten Gipfeln der Alpen und den unendlichen Weiten der Sahara?

      Tod in den Bergen
    • Solo für Contini

      Ein Tessin-Krimi

      Jazzliebhaber und Privatdetektiv Elia Contini wird von seiner Nachbarin gebeten, nach ihrer verschwundenen Katze zu suchen und fühlt sich in seiner Ermittlerehre gekränkt. Derweil treibt im Tessin der sogenannte „Sofakiller“ sein Unwesen, der seine Opfer stets unter geschmacklosem Mobiliar zurücklässt. Als Contini mehr durch Zufall beauftragt wird, den verschwundenen Sohn eines bekannten Möbelherstellers aufzuspüren, bekommt der eigenwillige Detektiv endlich die Chance, sein Können unter Beweis zustellen – und kommt der Polizei gehörig in die Quere ...

      Solo für Contini