Bernd Ernst Boeken

Die Stadt zeigt erschlaffte Glieder, während die Zeit wie eine Welle über Hügel rollt. Hinter dem Stundenglas wächst eine Düne aus nicht rinndendem Sand, und im Sonnenlicht fließt ein Strom von Menschen vorbei.

Bernd Ernst zieht in seinen Erzählungen alle Register des Satirischen und Absurden. Die Charaktere seiner Kurzgeschichten stranden in den Reizfluten des (all-)täglichen Wahnsinns, rudern, strampeln, schreien nach Hilfe, ziehen sich mit letzter Kraft an Land, nur um dann mit „Zärtlichkeiten für Havarierende“ belohnt zu werden – dem berühmten Tritt in die Fresse. Schrill, witzig und böse.

Hier zieht einer die Fußballschuhe an für die Lyrik. Poetisch, ironisch, zeitkritisch - so lautet die Taktik. Es wird gedribbelt, kombiniert, gegrätscht. Was wie ein Spiel anmutet, endet bei Bernd Ernst aber auch sehr gern tragisch. Jedes Gedicht ist wie ein Pass in die Tiefe, aber du gibst ihnen den entscheidenden Kick.

Öffentliche Verwaltungen und private Nonprofit-Organisationen sind einem steigenden Veränderungsdruck ausgesetzt und stehen vielfach vor strategischen Neuorientierungen. Teilweise müssen sie dabei auch neues, unbekanntes Terrain beschreiten. In diesem Sinne greift dieses Sammelwerk eine Reihe aktueller Fragestellungen aus dem Bereich des Public- und des Nonprofit-Managements auf und beitet somit einen konzentrierten Überblick über wichtige Entwicklungen in diesem Bereich. Aus dem Inhalt: * Finanzwirtschaft und unternehmensbezogene NPO * Das Manko im Marketing und Reporting von Nonprofit-Unternehmen * Kundenorientierung in der öffentlichen Verwaltung * Betriebswirtschaftslehre und Nonprofit-Organisationen * Public-Corporate-Governance-Kodex – Ein Ansatz zur Verbesserung des Steuer- und Kontrollsystems im öffentlichen Sektor * Erfolgsorientierung in Nonprofit-Organisationen: Zur Konstruktion eines Modells