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Judith Nika Pfeifer

    1 januari 1975
    Manchmal passiert auch minutenlang gar nichts
    Tucsonics
    Das Sisi Projekt
    NOKZIDENT
    Violante
    Zwischen
    • Zwischen

      Prosa

      • 109bladzijden
      • 4 uur lezen
      4,0(2)Tarief

      Wenn einer, dein Vater, dich auf die Schultern nimmt, wenn du siehst, dass der Himmel näher kommt und wenn du den Schaulustigen den Schrecken ersparen willst, so ist es Zeit für dich, umzukehren

      Zwischen
    • Violante

      Erzählung

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,4(3)Tarief

      Rom, Mitte des 16. Jahrhunderts: Violante, Herzogin von Paliano, wird von ihrem Bruder erdrosselt, während der Herzog ihren vermeintlichen Liebhaber ersticht. Die Mörder werden verurteilt, hingerichtet und rehabilitiert. Die Akteure versuchen, alle Gerichtsakten des Falles verschwinden zu lassen – was ihnen bis auf ein Exemplar, später durch Stendhal überliefert, auch glückt. Von dieser Übertragung ausgehend arrangiert Judith Nika Pfeifer die Ereignisse, rückt die vermeintlich passive Protagonistin in den Vordergrund und erzählt – durch unzählige heutige Stimmen – ihr Schicksal neu. Durch raffiniertes Komponieren und Montieren verschiedener Ebenen, Quellen und Stilrichtungen entsteht eine höchst spannende Erzählung über sogenannte Ehrenmorde und die Verflechtungen von Geld, Macht und Liebe – als elementare menschliche Triebfedern

      Violante
    • NOKZIDENT

      manual for poetic r/evolutionaries

      • 220bladzijden
      • 8 uur lezen

      In einer Welt, die von Verschwörungstheorien und autoritären Strömungen geprägt ist, entfaltet Judith Nika Pfeifer eine fesselnde Agentenstory, die sich mit der Dechiffrierung und Sabotage eines terroristischen Plans auseinandersetzt. Durch die Perspektive der Agentin werden Leser in die diskursiven Praktiken antidemokratischer Gruppen eingeführt, die sich auf historische Ereignisse wie die Türkenbelagerung von 1683 beziehen. Das Buch fungiert als kreatives Manual, das dazu anregt, finstere Narrative zu hinterfragen und aktiv zu unterlaufen, um ein offenes Europa zu verteidigen.

      NOKZIDENT
    • Der Titel von Judith Nika Pfeifers neuem Gedichtband: Tucsonics, ein Kofferwort aus dem Städtenamen Tucson und einem den Schall betreffenden „sonics“, Aussprache ca.: [tusoniks] – diese Verbindung weist darauf hin, dass es in dem Buch eine thematische Setzung gibt, die sich tatsächlich auf den Ton dieser Stadt und ihrer Gegend bezieht. Dazwischen: Eingestreutes aus Oberösterreich („Traxlmayr 1“ und „Traxlmayr 2“ zum Beispiel). Es geht aber nicht nur um Akustisches; auch um Farbliches, Visuelles, Dichte und Weite. Die Darstellung in den Gedichten ist poppig und knallig, lustig-lustvoll und leicht. Wortspiele, Bildspiele, Konkretes, Listen und mehr; kaum ein Reim, aber dafür Rhythmus und viele Melodien sind entdeckbar; ein bisschen Pathos, eine lockere Intellektualität und manchmal eine Erinnerung an Reinhard Priessnitz oder eine Ahnung davon, dass der Verlagskollege Herbert J. Wimmer zu Judith Nika Pfeifers Lieblingsdichtern zählt.

      Tucsonics