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Claudia Platz

    Betreff: Mord!
    Das Blut von Magenza
    Die falschen Caesaren
    Das Leben ist nicht selbstverständlich
    Der Korridor. Rhein-Main-Krimi
    Der Lubberer. Mainz sucht einen Mörder
    • Der Korridor. Rhein-Main-Krimi

      • 247bladzijden
      • 9 uur lezen

      Ein junger Arzt wird am Rheinufer in Mainz erschossen aufgefunden. Kommissarin Karin Weber und ihr Team stoßen auf ein brisantes medizinisches Gutachten, dessen Veröffentlichung einen Skandal auslösen könnte. Ihre Ermittlungen führen sie nach Frankfurt, wo ein weiteres Leben in Gefahr gerät.

      Der Korridor. Rhein-Main-Krimi
    • Die falschen Caesaren: Im Jahr 26 n. Chr. reisen auf Geheiß des Kaisers Tiberius der erfahrene Architekt Claudius und sein junger Kollege Marius nach Mogontiacum, um dort eine feste Brücke über den Rhenus zu bauen. Sie erreichen die Hauptstadt des obergermanischen Heeresbezirkes rechtzeitig, um an den im ganzen Imperium berühmten Drusus-Festspielen teilnehmen zu können. Doch gleich am ersten Abend der Festspiele findet Marius einen ihrer Reisebegleiter als Opfer eines Mordanschlages. Sterbend vertraut Titus dem jungen Architekten ein rätselhaftes Geheimnis an und warnt ihn dabei: Vertraue niemandem! Zusammen mit seinem keltischen Freund Primus betreibt Marius nun heimliche Nachforschungen, die schon bald sehr gefährlich für ihn werden. Denn die Spur führt an das gegenüberliegende Rheinufer und mitten hinein in eine Staatsaffäre, deren Hintermänner unbedingt im Dunkeln bleiben wollen … „Die historische Landschaft von Mogontiacum (Mainz) wird in einem spannenden Kriminalfall lebendig. Die Akteure treten im einfachen Garnisonsalltag auf, aber auch in einem politischen Zusammenhang von fast imperialer Bedeutung. Aus der Sicht der Landesarchäologie fügen sich hier hervorragend historische Quellen und Grabungsergebnisse mosaiksteinartig zu einem farbigen Mainz-Bild zusammen, das vor fast 2000 Jahren einmal Wirklichkeit gewesen sein könnte.“ Dr. Gerd Rupprecht, Landesarchäologe

      Die falschen Caesaren
    • Im 11. Jahrhundert n. Chr. umfängt dunkelstes Mittelalter die jüdischen Gemeinden in Mainz, Worms und Speyer. Papst Urban II. ruft zum ersten Kreuzzug auf und verspricht denen, die sich ihm anschließen, die Vergebung all ihrer Sünden.In Mainz unterdessen leben Juden und Christen friedlich Tür an Tür, bis ein rätselhafter Mord an einem Mönch die Bediensteten des Erzbischofs in Atem hält.Doch schon bald überschattet eine drohende Gefahr auch die Ereignisse in Die Kreuzritter sind von Hunger und dem kräftezehrenden Marsch geschwächt und ziehen plündernd von Stadt zu Stadt.Emicho von Flonheim, Graf aus dem Geschlecht der Leininger, hat sich nicht nur zum Anführer des Kreuzzuges erklärt. Sein wichtigstes Ziel auf dem Weg nach Jerusalem ist es, die Juden zu bekehren. Ob durch Taufe oder den Tod spielt für ihn dabei keine Rolle.Claudia Platz gibt in ihrem zweiten historischen Roman einen einzigartigen Einblick in den Alltag mittelalterlichen Lebens. Dabei verwebt sie die Schicksale von Juden, Christen und Menschen aller Stände miteinander.

      Das Blut von Magenza
    • Krimiautoren, Drehbuchschreiber, Regisseure und Filmschaffende geben sich beim Krimifestival Mordiale, das diesmal in Mainz stattfindet, ein Stelldichein. Vier Tage lang soll die Landeshauptstadt zur Krimihochburg werden. Das wird Mainz auch – aber anders als gedacht! Denn schon am ersten Tag wird frühmorgens der Bestsellerautor Paul Meyerbrinck im Brunnen am Fischtor ermordet aufgefunden. Wenige Stunden später geht im Polizeipräsidium eine Bekennermail ein, während sich gleichzeitig im Wispertal ein tödlicher Autounfall ereignet. Zunächst scheint es keinen Zusammenhang zu geben. Aber eine zweite E-Mail macht dem Ermittlerteam um KHK Karin Weber und KK Samir Stockwinkel klar, dass diese Verbrechen der Auftakt einer Serie sind. Nur langsam kann die SoKo „Krimi“ das Puzzle zusammensetzen und die wichtigste Frage beantworten: Warum müssen ausgerechnet die erfolgreichsten Autoren sterben? „Die Autorin beherrscht die Ökonomie des Erzählens perfekt, sie ist zur Meisterin des Dialogs geworden und platziert Spannungsbögen mit geradezu beängstigendem Blick für den alltäglichen Terror.“ (Mainzer Rhein-Zeitung) „Während man Seite für Seite von Claudia Platz’ neuem Krimi verschlingt, versinkt man immer tiefer in eine schaurige Geschichte, die ihren Stoff auch aus der aktuellen Rechtsdebatte zieht.“ (AZ Mainz)

      Betreff: Mord!