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Renate Dalaun

    Zeitlastig
    Generalprobe
    Rheingold
    Im Bann der Töne
    Der Protest des Steinbocks
    Turbulenzen im Weltall
    • Turbulenzen im Weltall

      Sprachliche Spielereien

      Der Weltraum: Unendliche Weiten und für den Mensch immer noch ein Faszinosum, das es zu entdecken und zu erobern gilt. Die Bemühungen der Raumfahrt gehen eindeutig in die Richtung, das All bewohnbar zu machen. Dabei hinterlassen Weltraumreisen und Forscher nicht selten auch Weltraumschrott. Gegen diese Entwicklungen, die Grenzen des menschlich und auch technisch Machbaren mehr und mehr zu verschieben, schreibt Renate Dalaun an und plädiert gleichzeitig für einen bewussten Umgang mit der Schöpfung. Ihre kritischen Gedichte sorgen sich um das, was der Mensch aus dem „blauen Planeten“ gemacht hat. Bevor der Mensch unbekannte Galaxien anstrebt, sollte er vielmehr achtsam mit seinem Leben auf der Erde, den Mitmenschen, der Natur umgehen und dazu beitragen, dass dieses Miteinander lebenswert bleibt. Ohne den Zeigefinger zu erheben, mit leisen, nachdenklichen, aber umso deutlicheren Tönen erinnert Renate Dalaun daran, dass der Mensch bei allem Erforschen anderer Welten und seinen Höhenflügen bis jetzt nur die Erde als Wohnstatt hat.

      Turbulenzen im Weltall
    • Neben genetischem Potential, Umwelteinflüssen und Erziehung prägt auch die Sternenkonstellation bei der Geburt den Menschen. Der Steinbock protestiert in diesem Fall, wenn die Anforderungen an seine Person nicht seinem individuellen Wesen, nicht seiner Denkweise entsprechen.

      Der Protest des Steinbocks
    • Tauchen Sie ein in eine Welt der Töne, Klänge, Geräusche und des Lärms, die Sie so bestimmt noch nicht erlebt haben. Schärfen Sie nach diesen vielen taktvollen Reigen voller rhythmischer Melodien Ihre Sinne und erfreuen sich danach nicht nur an neuen Eindrücken, sondern auch wieder an alltäglichen Dingen, die Sie sonst vielleicht gar nicht mehr wahrnehmen würden.

      Im Bann der Töne
    • Rheingold

      Erzählung

      Liebe wird als Lebensenergie gesehen, die biologische und geistige Prozesse auslöst, wenn sie weder mit Triebhaftigkeit noch mit Geld oder Machtgier verbunden ist. Meerjungfrauen bewachen das „reine Gold“, Margret und Martin übertragen den Begriff auf die eigenen Probleme. Ein Klangrausch verbindet beide Ebenen: Wasseroberfläche und „Stromtiefe“.

      Rheingold
    • Generalprobe

      Erzählung

      Für Dezember 2012 bedingen das Ende des Maya-Kalenders und die Botschaft des englischen Kornkreises die Prognose eines Weltuntergangs, der nicht eintritt. Super-GAU und Asteroideneinschlag, Umweltverschmutzung und Klimakatastrophen sowie Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen bedeuten die reale Apokalypse. Eine neue, atemlose Ära voller Widerstände hat begonnen. Wie nie zuvor heißt es, sich zu bewähren, sein Bestes zu geben. Dabei treten immer wieder existenzielle Fragestellen in den Fokus: Wird man auch in der neuen Zeit wieder zu einem selbstverständlichen Miteinander und Füreinander finden und werden auch wir unsere unzähligen Generalproben meistern und den Reigen unseres Lebens zu einem guten Ende führen?

      Generalprobe
    • So ganz konkret bestimmen kann man es nicht, es ist nur so eine Ahnung … Aber man wird doch das Gefühl nicht los, dass sich die Welt heute, kurz nach der Jahrtausendwende, an einem Wendepunkt befindet. Klimakatastrophe, Wirtschaftskrise, immer mehr und immer neuere Technik, die zunehmend unseren Alltag bestimmt: So schnell ändert sich die Welt, und vielleicht nicht immer zum Guten … In ihrem neuen Gedichtband ist es der moderne Mensch, den Renate Dalaun mit all seinen Ängsten, aber auch Hoffnungen, in den Mittelpunkt stellt – und das, ohne dabei Weltuntergangsstimmung zu schüren … Vielmehr ermuntert sie den Leser, sich den Herausforderungen und Änderungen, die die Zukunft bringt, zu stellen und sich in all der Hektik des Alltags immer mal wieder zu besinnen und optimistisch nach vorne zu schauen. Renate Dalaun (Pseudonym) ist 1935 in Karlsbad / Fischern, nahe der deutschen Grenze im heutigen Tschechien geboren. 1946 siedelte sie nach Deutschland über. Dort studierte sie Lehramt für Volksschulen, setzte ihre Ausbildung neben dem Schuldienst mit dem Musikstudium am Konservatorium später mit dem Studium der Pädagogik fort, erwarb das Lehramt für Real- und Fachoberschulen und promovierte 1975 in Pädagogik. Nach 41 Dienstjahren ging sie in den Ruhestand. Die Autorin veröffentlichte bisher Lyrik, Hörbilder, Bühnenstücke, Kurzepik, Erzählungen und Romane.

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