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Bookbot

Carsten Klook

    1 januari 1959
    Psychocalypse
    1200 Jahre im August - Slackers w(i)e like us
    Inspiraterie. Poeme und Prosaminis
    Berg & Jarka
    Unterirdische Absprachen
    Sterben kann ich, wenn ich tot bin
    • 2024

      Der Lyrikband thematisiert das Individuum, das zwischen Selbstbehauptung, Anpassung und Alltagsbewältigung in Krisen, Kriegen und Krankheiten steht, und reflektiert die Herausforderungen eines medialen Überflusses.

      Inspiraterie. Poeme und Prosaminis
    • 2023

      Sterben kann ich, wenn ich tot bin

      Unweit der Literaturszenen: Des Widerspenstigen Lähmung King Zombie

      • 552bladzijden
      • 20 uur lezen

      Die Handlung thematisiert eine dystopische Welt, in der Unverständnis und Ignoranz vorherrschen. Die Gesellschaft wird von einer Oberflächlichkeit geprägt, die durch digitale Einflüsse und emotionale Entfremdung verstärkt wird. Charaktere kämpfen mit Themen wie Kompromiss und Identität in einer von Pani.k und emotionaler Leere dominierten Realität. Der Autor beleuchtet die Suche nach echtem Glück und den Wert von Durchhaltevermögen in einer Zeit, in der wahre Werte verloren gehen. Terra XY bleibt ein ungelöstes Rätsel, das die Leser zum Nachdenken anregt.

      Sterben kann ich, wenn ich tot bin
    • 2023

      Sterben kann ich, wenn ich tot bin

      Fern der Literaturszenen und Hamburger Schule_n

      Eine Autobiografie Vom zufälligen Erleben des Mauerbaus 1961 bei einem Besuch in Rostock über eine Kindheit und Jugend in einem Ghetto von Hamburg-Billstedt bis zum leibhaftigen Dabeisein als Journalist und Fan in der Pop- und Indierock-Bewegung "Hamburger Schule", vom Musiker zum Schriftsteller ... das alles und noch viel mehr, würd ich machen, wenn ich König von Rio wär. Das bedeutete: In und outsch zwischen nearly nothing, BRD und GDR, ON and OFF, Overall-Underground, MS, Asthma, Missbrauch, mentalLy SM, LSD, Leftwing, DIY-Anarchy, 5.000 Panikattacken, sexual healing, Prekariat, Xmal Illness and Core One to Zero ... always on the wrong side of town and life and being not anyone but somebody else.

      Sterben kann ich, wenn ich tot bin
    • 2021

      Woher kommen und wohin gehen wir, fragen sich viele. Während der Corona-Pandemie fand der Krakelzeichner Klook den Weg zu seiner wahren Identität und Bestimmung. Er entdeckte, dass er nicht nur Anfang der 1990er Jahre bereits als Slacker in Norddeutschland gelebt hat, sondern, dass er dies noch immer und schon wieder tut. Was lag da ferner, als dem Phänomen ein Facelifting zu verpassen, um es dabei in Grund und Boden zu rammen?! In 80 Zeichnungen führt Klook uns einmal um die Welt der Nichtwisser, Schlechtmacher, Bonsai-, Tulpen- und Kriegs-Verweigerer, selbstlosen Selbstverwirklicher und ewigen Vorlesungsverzeichnis kommentierenden Studienanbbrecher. Was diese so in den Hinterstübchen ihrer Hirnwindungen treiben, davon handelt diese Buchlette. Noch nie war es so wertlos wie heute. Aber das macht gar nix, weil: "Status seekers, I have never cared. They seize the world and shake it upside down. And every stinking bum should wear a crown", singt Iggy Pop im Song "Cry for love". Es entstand so ganz nebenbei das Kompendium "1200 Jahre im August - SLACKERS W(I)E LIKE US: SINN at losigkeit". Was das soll? Keine Ahnung. Es macht einfach Spaß. Und man kann anderen und sich selbst beim Scheitern zusehen. Das ist wohl das Mindeste, was man in diesen Zeiten erwarten darf.

      1200 Jahre im August - Slackers w(i)e like us
    • 2021

      "Tattoovorschläge für Headbanger und Bedhanger ist ein Sammelband des Schreckens, angetreten um die Tattoolandschaft auf behaarten Armen, Beinen, Rücken und Bäuchen kräftig aufzumischen. Durch die praktische Klassifizierung findet hier jeder den passenden Hautschmuck: durchsichtige Stoiker auf Partnersuche genauso wie leise nörgelnde Eremiten. Auch für zaghafte Gemüter, Trennungssüchtige und Eierstock-Fans ist in diesem Kompendium ein geeignetes Motiv zu finden. Und für Bernd. Natürlich auch für Bernd", schrieb Betti Trummer vom AusnahmeVerlag, in dem das Booklet 2011 erschien und sehr schnell komplett ausverkauft war. Dies ist die Reissue des kleinen Juwels. 72 Seiten mit 61 Zeichnungen für 5.- Euro

      Tattoovorschläge für Headbanger und Bedhanger
    • 2017

      Im Schattenreich des Staates Underground wimmelt es von merkwürdigen Figuren, die sich durchschlagen. Manche haben Jobs in zwielichtigen Bereichen, die für den Normalbürger an Wahnwitz grenzen, andere handeln eindeutig kriminell. Ganz andere laborieren sich durch die Arbeitslosigkeit und schlagen die Zeit tot, deren verlängerter Arm sie selbst sind. Auch gibt es solche, denen die Zeit ein Schnippchen geschlagen hat, die an ihrer psychischen Defomiertheit zugrundegegangen sind und sich haben ausmustern lassen: Down shifting ins Nichts? Allen gemeinsam ist, dass sie sich als Dissidenten begreifen, wenngleich nicht im direkten Sinne, eher in einer genervten Abwehrhaltung gegenüber jeder Form des Agierens in jedwedem politischen Bereich, im vollen Bewusstsein über die Unmöglichkeit, unpolitisch zu sein. Manchmal treffen diese Personen aufeinander, erzählen sich ihre Geschichten. Dass Leute zusammenstehen oder -liegen und sich gegenseitig etwas erzählen, ist ein recht altes Motiv, das es nicht erst seit Filmen wie »Smoke« oder dem Roman »Generation X« gibt. Meist aber gehen diese Figuren unbehelligt ihrer Wege. Oder räumen ab, um und verschwinden … ein schwarz-bunter Reigen von prekären Charakteren. Die Tage glanzvollen Rausches sind jedenfalls vor bei, man kauert zusammen und hält durch, so gut es eben geht. Die Boheme ist zum Prekariat verkommen. Manche tauchen ab wie Kröten. In deren schwarzen Augen spiegelt sich die Zukunft. Wie die Augen der Wahrsager in ihren Glaskugeln. Die sehen in erster Linie auch nur sich selbst. Und verlangen Geld dafür. Was bei Schriftsatzstellern natürlich ganz anders ist … Die Geschichten verschränken sich ineinander minimal und ergeben ein dunkles Panorama einer Gesellschaft im Spähkapitalismus.

      Letzte Nächte in Boohemia oder: Die schwarzen Augen der Kröte
    • 2016

      Berg & Jarka

      Liebeswahnroman

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Geschichte folgt dem 39-jährigen Werbetexter und DJ Berg, der nach einer chaotischen Begegnung mit der attraktiven Jarka fälschlicherweise des Diebstahls beschuldigt wird. Während einer Party wird ihm vorgeworfen, Geld, Bankkarten, Schmuck und eine Rolex gestohlen zu haben, wobei Jarka ihm die Beute heimlich in seinen Plattenkoffer gelegt hat. Fortan muss Berg seine Strafe unter einer elektronischen Fußfessel in seinem eigenen Zuhause absitzen und sieht sich mit den Herausforderungen dieser unerwarteten Situation konfrontiert.

      Berg & Jarka
    • 2015

      Psychocalypse

      oder Das Warten auf Fu

      In einer skurrilen Klinik, die sich irgendwo zwischen einer utopischen und nur allzu realen Welt befindet, erlebt Marco den alltaglichen Wahnsinn aus Slapstick, unfreiwilliger Tragikomik, Schicksal, Trash und Therapie. Da er als MS-Kranker zwischen lauter Depressiven und Burnout-Patienten keine fur ihn adaquate Hilfe bekommt, verfallt er in eine Schockstarre. Erst eine Wunderpille in einem anderen Krankenhaus versetzt ihm den notigen Tritt. In Notwehr greift er endlich zum Kuli und schreibt sich den gesammelten Frust von der Seele."

      Psychocalypse
    • 2013

      Wenn man auch sonst nicht radikal ist: In seiner Neurose leistet man Widerstand. Meist leider gegen sich selbst – gegen den Teil, der nur allzu bereit ist, sich anzupassen und in der Konformität der scheinbar Normalen ein- und unterzugehen. Der Trend geht dahin, die Neurose als unspaltbaren Kern der Persönlichkeit auszubilden, als unverzichtbaren Identitätsersatz und Markenzeichen. Diese Storys, Porträts und Szenen ermessen innere Hohlräume und seelische Abgründe. Grob skizziert und holzschnittartig dargestellt werden Typen, die ihre Neurose zum Lebensprinzip gemacht haben. Ein Verdrängungsprozessieren in vorderster Reihe. Menschen zwischen 15 und 80 Jahren, hier und heute, gestern und vorgestern, auf ihrem Weg, kämpfend mit der Realität und der Radikalität ihrer Macken. Gemein ist den Texten, dass in ihnen psychische Deformationen nicht selten den Aufstand gegen die Widersacher(torte) aus Einsicht und Notwendigkeit proben. Keine Overdubs, kein Playback, keine literarischen Experimente. Absolute Linearität! Anspieltipps erweitern die Storys und ihre Figuren ins Akustische. Nebenbei entsteht so ein kleines Universum, das zeigt, wie manche/r (mit) Popmusik lebt. Zum 100. Jahrestag der „Neurosenlehre“ von Alfred Adler, dem Begründer der Individualpsychologie.

      Seinsgründe