Eine Novelle
Schon lange ist der Bahnhof von Meimsheim stillgelegt. Ruhe herrscht in dem Gemäuer. Doch Großvater erzählt von einem schaurigen Erlebnis, was er dort einst hatte. Seine Enkel und ihre Freunde versuchen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen …
Lange schon ist Till Eulenspiegel tot, und seine Geschichten sind bekannt bei Klein und Groß. Aber ist das ein Grund, dass er den Menschen keine Streiche mehr spielen kann? Der Verfasser dieses Buches meint „Nein“ und hat die gruseligen Geisterstreiche des Till Eulenspiegel gesammelt und präsentiert sie nun dem geneigten Leser. Viel Spaß bei den gruseligen Eulenspiegeleien! Ein wahrhaftes Lesevergnügen für jung und alt.
Hinter dem Titel „Gedichte über Mensch und Welt“ verbirgt sich eine Sammlung, die es in sich hat. Zu Beginn des Buches präsentiert der Autor Gedichte über Frieden und Krieg, die die eigenen Erfahrungen im zweiten Weltkrieg widerspiegeln, aber auch gelesene Texte und Erzählungen innerhalb der Familie verarbeiten. Über ein breitgefasstes Kapitel mit besinnlichen Texten über die verschiedensten Themen des Lebens in unserer Welt und Scherzverse kommen wir dann in einen Bereich, der an die ersten Anti-Kriegsgedichte anknüpft. Unter der Überschrift Glaube, Leben und Tod finden wir wichtige Texte aus diesem Bereich, in denen die lyrische Sprache des Autors einen wunderschönen Bogen zu der Glaubenswelt unserer Zeit schlägt. Gegen Ende des Buches schildert uns der Autor in seiner eigenen Sprache die für ihn wichtigen Erzählungen aus der Bibel. Insgesamt liegt hier ein Werk vor, das viele ernste Themen anspricht und Denkanstöße gibt, in dem aber auch der Humor nicht zu kurz kommt.