Sylvia reflektiert beim Schreiben ihre Lebensgeschichte und fühlt sich unglücklich in der Liebe. Als sie ihren leiblichen Vater darauf anspricht, betont er, dass sie ein Kind der Liebe sei. Sylvia entgegnet emotional, dass sie die Dornen der Vergangenheit spüre und glaubt, für die Fehler ihrer Eltern bestraft zu werden, obwohl sie sie kaum kennt.
Natascha Bergvolk Boeken






Sylvias Weg ins Glück
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Sylvia begibt sich auf eine Reise, um die unerfüllten Träume ihrer Kindheit zu verwirklichen. Dabei entdeckt sie nicht nur ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte, sondern auch die Herausforderungen und Hindernisse, die ihr auf diesem Weg begegnen. Die Geschichte beleuchtet Themen wie Selbstfindung, die Bedeutung von Träumen und die Suche nach Glück in einer sich ständig verändernden Welt. Sylvias Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, den eigenen Weg zu gehen und die Vergangenheit zu akzeptieren, um die Zukunft zu gestalten.
Hoffen*** Lieben*** Glauben
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Angelika genießt einen harmonischen Morgen an ihrem Schreibtisch in der Anwaltskanzlei und blickt optimistisch auf ein bevorstehendes Wochenende mit ihrer kleinen Familie. Ihre Freude und Zufriedenheit spiegeln sich in ihren Gedanken wider, während sie sich auf den gemeinsamen Ausflug vorbereitet.
Liane führt eine glückliche Kindheit und Jugend und hat Erfolg im Beruf. Sie heiratet ihren Traummann, der Hebamme ist, doch ihre unterschiedlichen Wünsche bezüglich Kinder führen zur Trennung. Trotz beruflichem Erfolg bleibt das Glück aus, und ungewollte Ereignisse verändern ihr Leben. Am offenen Grab erkennt sie, dass sie das Glück dem Erfolg geopfert hat.
Der Schicksalsroman thematisiert die ambivalente Rolle der Religion im Leben und die Fragen, ob man Glauben ohne Kirche haben kann und ob ein Leben ohne Glauben möglich ist. Er beleuchtet auch die Herausforderungen, die entstehen, wenn man den Glauben des Partners hinterfragt und die eigene Überzeugung in Frage stellt.
Ein Fotobuch mit jeweils passender Kurzgeschichte.. Unser kleiner Malteser Janosch hat uns kurz vor seinem achten Geburtstag verlassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Eigentlich wollte ich keinen Hund, doch wer kann solchen Augen widerstehen. Janosch war ein manchmal eigensinniger, aber sehr liebenswertes Tier. Im Laufe unserer gemeinsamen Zeit stellte ich fest, dass kaum ein Mensch diese Liebe, diese Treue und Zuneigung zu geben bereit ist. Ein Hund ist nicht nur ein Tier, sondern kann das Leben zwar verändern, aber passt sich der Familie an. Wenn man es zulässt, ist das ein vollwertiges Familienmitglied, dass die Familie mitgestaltet.. Dieses Buch ist aus der Sicht des Hundes geschrieben, sehr emotinal, lustig und spannend. Ich habe sehr viel durch ihn im Leben bekommen und auch von ihm gelernt. Er war für uns sehr wertvoll und hat uns durch seinen Tod in tiefe Trauer gestürzt. Seine Sprache waren Augen und Ohren. Seine Fürsorge für uns war genauso groß, wie unsere für ihn. Unvergessen sollte er bleiben, deshalb ist dieses kleine wortgewandte Büchlein entstanden.
Nachrichtensendungen in den Medien lassen uns am Weltgeschehen teilnehmen. Wenn man die Materie verfolgt, erlebt man wie schnellebig die Zeit geworden ist. Dadurch entstehen Fehler, die niemand mehr rückgängig machen kann. Unzufriedenheit lässt die Menschheit ganz schwierige Situationen erleben. Betrachten wir die letzten vier Generationen, so stellt man fest, die jungen Menschen haben keine Zeit zum Leben. Sie studieren und diskutieren. Sie protesttieren und wandern maulend durch die Straßen. Man muss nur mitreden können. Die Sprache verändert sich, es gibt wesentlich mehr Worte. Durch die Technik spricht man nicht miteinander, man schreibt sich. Was das Leben lebenswert macht ist Nähe, Sprache und ein Lächeln, das geht scheinbar verloren. Alles ist auf dieser Erde zu einer Protestbekundung ausgewachsen. Wenn nicht schnellst möglich gehandelt wird, geht uns scheinbar die Welt verloren. Zum Nachdenken bleibt keine Zeit... es muss gehandelt werden. Meine Meinung ist nach wie vor. Wir zerstören alles durch die Hektik. Für alles was geschaffen wird hätte man acht Generationen gebraucht. Dann wäre Zeit für Neues . Man könnte entdecken und ausprobieren. Das Ganze hätte einen Sinn. So ist keine Zeit für nichts, nur für Handlungen, die uns gewöhnlichen Sterblichen manchmal zum Wahnsinn treiben, weil wir das Tun nicht verstehen. Früher gab es in der Familie meist zwei oder drei Generationen unter einem Dach und einer war für den anderen da. Man hatte wenig, doch es reichte für alle. Heute ist genug für alle da, doch die Verteilung macht einem sprachlos. Platz ist vorhanden, doch er reicht noch nichtmal mehr für zwei ein Leben lang. Die Trennung ist einfacher, wie das zueinander „Ja“ sagen... Wir können handeln, wie wir wollen. Wir können aufbauen und zerstören... doch die Erde dreht sich trotzdem weiter. Und das letzte Wort hat nicht der Mensch. Der kommt ohne etwas auf die Erde, er geht ohne etwas von der Erde, doch Tag und Stunde bestimmt ein Anderer.
Sonja muss mit ansehen, wie ihr Sohn in Handschellen aus dem Gericht geführt wird. Acht Jahre muss er einsitzen wegen Totschlag an seinem Vater. Es war doch ein schrecklicher Unfall. Ralf würde niemals seinem Vater etwas zuleide tun. Nun ist ein Mutterherz gefordert. Das Autohaus muss erhalten werden, der Sohn hat große Probleme im Gefängnis. Seine Freundin steht nun alleine mit ihrem Kind . Alles läuft völlig aus der Spur. Die Mutter denkt, es ist ihr Schicksal, dass sie so knechtet. Der Sohn ist alles leid und mag nicht mehr, wie die Mutter möchte. Er findet seinen Weg und sie muss sich damit abfinden, dass Ralf alles über Bord wirft und seine eigenen Wege geht...
Endlich! Nach zehn Jahren der Hoffnung und des Wartens erblickt der ersehnte Nachwuchs das Licht der Welt – es ist ein Junge. Die Eltern sind stolz. Der Vater hat Großes mit ihm vor. Die Mutter möchte ihn sozial und freundlich ins Leben schicken. Doch plötzlich hält Ralf die ständigen Auseinandersetzungen im Elternhaus und den Druck vom Vater nicht mehr aus. So sehr er sich auch bemüht, er wird immer wieder straffällig. Seine Mutter kann nur mit ansehen, wie er immer weiter abstürzt. Dabei hatte sie doch immer alles für ihn getan. Bis zu jenem schicksalhaften Tag, der Ralfs Leben, aber vor allem das Leben seiner Mutter für immer verändert. Wegen Totschlag wird er verurteilt…wegen Totschlag am eigenen Vater. Die anwesende Mutter steht auf, als ihr Sohn in Handschellen abgeführt wird. Laut ruft sie ihm hinterher… „Und trotzdem liebe ich dich, mein Sohn!“ Totenstille ist im Raum…leise hört man den Aufschrei des Sohnes… er wird Zeit haben, die Worte seiner Mutter zu verarbeiten.