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Mira Lindorm

    Coralee und die entlaufene Mumie
    Cat Dubh
    Das Trollerbe
    Louise und das Trollerbe
    Coralee und der seelenfressende Fußball
    Herzenswünsche kommen teuer
    • Neugierig, wie Prinzessin Suleika nun einmal ist, findet sie beim Stöbern in der Schatzkammer ihrer Mutter Sheherezade ausgerechnet die Wunderlampe. Und natürlich setzt sie auch prompt den Dschinn darin frei. Der erklärt, dass er ihr zwar jede Menge gewöhnliche Wünsche erfüllen kann, aber nur drei Herzenswünsche für die Dauer ihres ganzen Lebens. Nach Kinderart äußert Suleika ihren ersten Herzenswunsch spontan – ohne zu ahnen, was sie damit anrichtet. Für eine Weile schwört Suleika darauf der Wunderlampe ab, doch als sie zur Frau heranwächst, bringt das Leben neue Sehnsüchte mit sich, für die der Dschinn der ideale Ausweg scheint. Bleibt nur die Frage, ob Suleika inzwischen gelernt hat, ihre Wünsche mit mehr Weitsicht zu äußern. 1001 Nacht lang erzählte die todgeweihte Sheherezade ihre Geschichten, bis der Sultan sie verschonte. Mira Lindorm spinnt das Garn nun weiter und beschreibt in „Herzenswünsche kommen teuer“ die möglichen Folgen der 1002 Nacht. Ein Thema so zeitlos aktuell wie der Zauber der arabischen Sagenwelt: Egoistische Wünsche, kurzsichtig verwirklicht - ein prima Rezept für Schwierigkeiten. Band 10 aus der Reihe der Märchenspinner

      Herzenswünsche kommen teuer
    • Dass Fußball die Menschen verrückt macht, ist auch im Feenland bekannt. Dass er – direkt oder indirekt – sie auch manchmal umbringt, ist ebenfalls nichts Neues. Dass er aber zugleich ihre Seelen frisst, das ist neu! Nicht, dass F.E.U. sich an ein paar verschwundenen Menschenseelen stören würde … Allerdings wird dieser Fußball zur Chefsache, als des Chefs unehelicher Sprössling davon betroffen wird. Denn der Chef ist kein Mensch. Eine verschwundene nichtmenschliche Seele aber ist inakzeptabel. Und wem überträgt besagter Chef die Drecksarbeit im Fußballstadion? Genau, Coralee!

      Coralee und der seelenfressende Fußball
    • Louise steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Buchstäblich, denn ein Troll hat ihr im Sterben den kompletten Marktstand zerstört, das Münchner Finanzamt will Geld sehen, das Umweltamt macht sie für den Schaden auf dem Markt verantwortlich und ihr Freund Rüdiger geht fremd. Glücklicherweise ist der Troll versichert. Doch zu Louises Entsetzen besteht die Entschädigung aus einer Schlossruine in der Elfenwelt. Verständlich, dass Louise so schnell wie möglich wieder zurück will in die Menschenwelt. Oder doch nicht? Dank der Burg ist sie hier immerhin eine Gräfin, und ihrer üppigen Rundungen wegen gilt sie unter den Elfen als herausragende Schönheit. Selbst König Oberon macht ihr Avancen. Allerdings hat Louise eine Kleinigkeit übersehen: Elfenkönigin Titania ist eifersüchtig!

      Louise und das Trollerbe
    • Louise, eine Münchner Marktfrau, steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Buchstäblich, denn ein Troll hat ihr im Sterben den kompletten Stand zerstört, das Finanzamt will Geld sehen, das Umweltamt macht sie für den Schaden auf dem Markt verantwortlich und ihr Freund Rüdiger geht fremd. Glücklicherweise ist der Troll versichert. Oder sollte man sagen, leider? Denn die Entschädigung wird nicht bar ausgezahlt, sondern in Form einer Schlossruine in der Elfenwelt. Verständlicherweise möchte Louise so schnell wie möglich wieder zurück in die Menschenwelt. Oder doch nicht? Aus einem ihr nicht ersichtlichen Grund gilt sie unter den Elfen als herausragende Schönheit. Und nicht nur unter den Elfen. Auch ein attraktiver Faun verliebt sich heftig in sie. Es sprechen also einige gute Gründe dafür, in der Elfenwelt zu bleiben. Ein massiver allerdings dagegen: Elfenkönigin Titania möchte Louise loswerden, so schnell wie möglich.

      Das Trollerbe
    • Cat Dubh

      Schwarzer Kater

      Die zwanzigjährige Janna hat keine Freunde und immer nur Pech in ihren Beziehungen. Der junge Mann, der wie aus dem Nichts auftaucht, als sie im Stadtpark junge Kätzchen zeichnet, passt in dieses Muster. Er sieht wirklich nicht gerade vertrauenerweckend aus. Und doch erkennen ihre Künstleraugen an ihm etwas, das sie fesselt. Genug jedenfalls, dass sie seiner Einladung zu einem Konzert folgt. Zu spät merkt Janna, dass sie sich mit den falschen Leuten eingelassen hat. Die Welt, in der sie sich wiederfindet, ist feindlich, ihre Bewohner wollen ihren Tod. Das einzige, was ihr noch an Vertrautem geblieben ist, ist ein schwarzer Kater. Reicht das, um in ihr eigenes Leben zurückzufinden?

      Cat Dubh
    • Feen sind freier als der Wind. Der wird immerhin noch durch Wände aufgehalten, eine Fee nicht. Freiheit ist die Feennorm. Für Coralee ist der aktuelle Notruf daher so unverständlich wie ein Funksignal vom Mars. Eine entlaufene Mumie wieder einfangen und in ihren Sarkophag verfrachten? Warum, bitteschön, hatte die sich überhaupt darin einsperren lassen? Mal abgesehen davon, dass Coralee bislang gedacht hat, Mumien seien tot. Aber da muss sie sich wohl geirrt haben. Diese spezielle Mumie zeigt höchst lebendige Neigungen.

      Coralee und die entlaufene Mumie
    • Endlich hat Coralee genug Bonuspunkte gesammelt, um ein paar Tage frei nehmen zu können. Und wohin fährt sie? Genau, an den Ort, dessen bloße Erwähnung jede Fee sentimental macht. In die Heimat ihrer Sippe, nach Irland. Leider ohne Ryan, denn Coralee befürchtet zu Recht, dass ein gemeinsamer Urlaub ihren Fluch umgehend wieder verstärken würde. Allerdings ist Urlaub alleine ätzend langweilig. Wie schön, dass die lokalen Sirenen gerade ein Kelpie-Rodeo organisieren. Coralee genießt die Show und die Wetten – bis sich hinter den Kulissen Unheil zusammenbraut.

      Coralee und das Kelpie-Rodeo
    • Verron geht auf Freiersfüßen. Und er sieht sich nicht etwa bei den Trollen um, zu denen er ja immerhin zur Hälfte gehört. Nein, Verrons feuchter Traum ist eine jener weißhaarigen Yeti-Damen, die im fernen Himalaya die Schneewehen unsicher machen. Nur, wie kommt ein Halbtroll in Amerika zu einer üppigen Yeti-Schönheit? Da muss wohl eine Dating-Agentur herhalten. Coralee beschließt spontan, auch ihrerseits Verrons Bewerbung etwas nachzuhelfen. Solange, bis sie herausbekommt, was die blonde Yeti-Schönheit von ihren Freiern erwartet!

      Coralee und die Yeti-Dating-Agentur
    • Madame Lu, die wenig berühmte Operndiva von Bismarck, North Dakota, hat die Nase voll davon, unbekannt zu sein. Da ist es nur logisch, dass sie nach Las Vegas reist, um dort ihre hehre Kunst anzubieten. Theoretisch sollte das ein totaler Reinfall sein, völlig uninteressant für F.E.U.. Nur dass Madame Lu in Las Vegas plötzlich zum Superstar wird, für den schockverliebte Männer reihenweise Selbstmord begehen. Und damit werden Coralee und ihr Team dringendst auf den Plan gerufen.

      Coralee und die besessene Operndiva
    • Ein Notruf vom Nordpol ist so ziemlich das Letzte, was Coralee mitten in einem Blizzard erwartet hat. Jetzt muss sie doch tatsächlich heraus aus dem warmen Gebäude und hinein in die klirrende Kälte! Und das nur, weil so ein paar verrückte Tierschützer der Meinung sind, dass Santa Claus seine Rentiere ausbeutet und überansprucht! Noch dazu eilt die Sache. Die Tierschützer blockieren die Elfenwerkstatt und die Schlittengarage. Wenn die Rentiere nicht bald trainieren dürfen, werden sie zu Weihnachten nicht arbeitsfähig sein. Und das darf auf keinen Fall passieren!

      Coralee und die Rentierschützer