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Frank Lingnau

    In der Hand die klebrigen Münzen
    Das Vorbeiziehen der Schrebergärten
    • Im lyrischen Dialog der beiden postpoetry. NRW- Preisträger von 2021 – Frank Lingnau (Jahrg. 1960) und Amanda Herbster (Jahrg. 2000) – treffen »zermaskierte Eintagsgesichter« auf verbrannte Fußsohlen. Die überwiegend in 2022 entstandenen Gedichte und Korrespondenzen kreisen um Lieblingswörter und Schabernack, um Schneeschmelze, Seebegegnungen und Kaffeeküsse.

      Das Vorbeiziehen der Schrebergärten
    • Mit dem Band „In der Hand die klebrigen Münzen“ legt der Autor und Postpoetry-Preisträger Frank Lingnau ein lyrisches Werk vor, in dem sich Erinnertes, Erzähltes und Erlebtes verbinden. In lakonischen Versen und eindrücklichen Bildern widmet sich Lingnau dem Privaten, einer Kindheit und Jugend in den 70er Jahren, ebenso wie größeren Zusammenhängen, etwa Augenblicken existenzieller Ausnahmesituationen in den politischen Gedichten „Schwarze Oliven“ und „Klopfzeichen“. In dem Zyklus „Hoppengarten“ richtet er einen liebevollen Blick auf Tiere in einem Schrebergarten, einem höchst bedrohlichen Terrain. Seine anspielungsreichen Schneegedichte begleiten Goethe als Schlittschuhläufer und den Naturforscher Alfred Brehm bei einer Expedition an der Wolga.

      In der Hand die klebrigen Münzen