Wenn Gutshäuser sprechen könnten
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Die Geschichte entfaltet sich um die Familie von Altenburg, deren ruhiges Leben auf dem Gutshof Panstorf durch einen mysteriösen Brand erschüttert wird. Verdacht fällt auf den rivalisierenden Gutsherrn von Eichendorf, während die Verbindungen zum Gutshof Wansdorf, Felicitas' Heimat, eine weitere Dimension der Konflikte eröffnet. Im 20. Jahrhundert, nach der Wiedervereinigung Deutschlands, wird das Gutshaus Panstorf neu belebt, doch die erneute Verbindung zu Wansdorf führt zu dramatischen Entwicklungen. Siegfried Langhein erzählt einfühlsam von den Schicksalen der Gutshäuser und ihrer Bewohner.
