Bayerischer Kriminalroman der anderen Art. Ein übermütiges, freches Buch. Stilistisch zwischen Wolf Haas und James Ellroy. Spannend auch ohne Morde, Gräuel, Geschmacklosigkeiten. Fortsetzungsroman von „Katzendraller“ (2014), Reihe „Meiller-Krimis“. Inhalt: September 1972: Ein Polizist verschwindet mysteriös, als eine Raiffeisen-Bank überfallen wird. Bei der Suche nach ihm scheuchen Polizeiobermeister Miche „Mike“ Meiller (31), dilettantisch-draufgängerisch und suspendiert, und die wief-kesse Hanni Bomhard (17) versehentlich zwei DDR-Spione auf, angesetzt auf Starfighter. Bayern im Kalten Krieg mit heulenden Starfightern und Hits von AFN, Radio Free Europe. Was für ein Spiel treibt die Vamp-artige Ostspionin Escora? Die Spur führt von Moosburg zum Tegernsee, wird explosiv dort in den Bergen. Ein 70er Road-Movie: drecklackenbraune 190er Diesel-Mercedes und orange Minicooper ... „Ein übermütiges, freches Buch. Manchmal richtig poetisch, manchmal einfach so real echt. Die Sprache macht das Buch so erlesen. Eine wilde Story und die Hits der 70er. Der Katzendraller war schon gut, Spionin Escora ist saugut.“ Sonja Still, Münchner Merkur „Thriller! Milieustudie und Road-Movie-Reise in die freien 1970er. Dazu Dialoge in waschechten Dialekten. Bombe!“ Uli Karg, Landshuter Zeitung „Bildgewaltige Gegenden. Die Typen wirken echt, die Sprache sitzt. Unberechenbarer Witz.“ Rose Beyer, Tegernseer Stimme
Günther Frühmorgen Volgorde van de boeken



- 2016
- 2014
Bayerischer Kriminalroman der anderen Art. Anders in Stil, Witz, spannend auch ohne Morde, Gräuel, Geschmacklosigkeiten. Stilistisch zwischen Wolf Haas und James Ellroy. Ein übermütiges, freches Buch. Inhalt: Juli 1971. Während Hans Hummel im Uppenbornwerk Moosburg ganz Bayern in Dunkelheit versenkt, raubt die Bomhardbande eine Hypo aus, entführt den Bankdirektor - oder? Hilfsschülerin Hanni (15), Tochter des Bandenführers, verführt POM Mike Meiller (30) auf die Spur. Drecklackenbraune 190er Dieselmercedes, dunkelgrüne Polizei-VWs, der Münchner Crash-Rockschuppen, Tegernsee-Dampfer: der Krimi ist auch ein Road-Movie. Übermütig inspiriert von den allgegenwärtigen Rock- und Pop-Hits, provozierte man Überraschungen und Zufälle. Gerade sein Dilettantismus führt Meiller auf die Spur - via Hanni. Intuition führt zu Zufällen, das nennt man Gespür. Es beginnt alles normal - oder doch skurril. Und es wird mehr und mehr ein Strudel, der Meiller völlig aus der Bahn wirft. Welche Rolle spielt der Katzendraller, ein Strudel in der Isar? Ein lebensnahes Zeitbild der 70er, unberechenbarer Witz, bildgewaltige Worte – ganz anders als andere Bücher. –Rose Beyer, Tegernseer Stimme Poetische Ruppigkeit, stilistisch am ehesten zwischen Wolf Haas und James Ellroy. –Uli Karg, Landshuter Zeitung Skurril-heitere Tiefen, macht unglaublich Spaß, vor allem dem, der das Spiel mit der Sprache liebt. –Sonja Still, Merkur Schade, daß Meiller den Dienst quittierte. Aus ihm wäre ein guter Polizist geworden. –EPHK Manfred Knoll, Zentraler psychologischer Dienst der bayerischen Polizei, München Katzendrallers Folge-Roman: Spionin Escora Mehr der Kottan unter den bayrischen Krimis