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Bookbot

Manfred Cibura

    Lautlos nach unten
    Rudi stand auf
    Im Alleingang für alle
    • 2023

      Wenn Matze an seine Kindheit denkt, denkt er an Einsamkeit. In seinem wohlhabenden Elternhaus, in dem sich jeder materielle Wunsch erfüllt, verspürt er nur fauligen Geruch. Dann trifft er Motte und sein Leben findet eine neue Richtung. Motte und ihre Freunde reiben sich auf, für den Schutz unserer Umwelt und des Klimas. Mit spektakulären Aktionen stemmen sie sich gegen die gefühlte Ohnmacht, die in kollektive Resignation und Untätigkeit mündet. Sie geben der leise sterbenden Welt eine Stimme. Bei ihnen findet Matze ein neues Zuhause. Es sind Freunde, die diesen Namen verdienen. Sie respektieren ihn bedingungslos. Gemeinsam ringen sie um Antworten auf drängende Fragen. Was müssen wir an uns und unserem Leben ändern, damit die Menschheit eine Zukunft hat? Wie weit reicht die Verantwortung des Einzelnen für unsere Welt? Wo sind die Grenzen des zivilen Ungehorsams? Ist Widerstand eine Bürgerpflicht? Matze fühlt sich zum Widerstand berufen. Er übernimmt Verantwortung für sein Leben und das Leben aller Menschen. Matze handelt. Im Alleingang. Für uns alle.

      Im Alleingang für alle
    • 2022

      Rudi stand auf

      Erzählung

      Einfach noch einmal von vorne anfangen und etwas Neues machen. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, alles hinter sich zu lassen. Ein neues Leben beginnen und nur nach vorne schauen. Dieses Buch erzählt von einem solchen Neuanfang. Es ist die Geschichte von Rudi Kleine. Vierzig Jahre Beamtentum. Vierzig Jahre umgeben von grauen Möbeln, grauem Porzellan und grauen Anzügen. Nach vier Jahrzehnten Grauen fasst Rudi Kleine einen Entschluss, der seinem angepassten Dasein Leben einhaucht. Rudi steht – und alles um ihn herum beginnt sich zu bewegen. Es eine Suche zu Rudis Selbst, die ihm nicht nur Wege zu alten Bekanntschaften und neuen Leidenschaften bahnt, sondern ihm vor allem für das die Augen öffnet, das sich als wesentlich erweist.

      Rudi stand auf
    • 2015

      Kurz nach der Rückkehr von einer Geschäftsreise verschwindet der Kölner Privatbankier Dr. Jürgen G. Kleinmann. Kommissar Stein wird zum Tatort gerufen. Das, was wie eine gewöhnliche Entführung anmutet, entpuppt sich bereits am nächsten Tag als Irrlicht. Das Computersystem seines Bankhauses war Ziel eines Angriffs. Kleinmanns Konten wurden liquidiert. Von Kleinmann fehlt jede Spur. In Hamburg wird der Manager Stephen von Andorff Augenzeuge, wie scheinbar tollwütige Algorithmen seinen Hedgefonds ausradieren. Er verliert einen dreistelligen Millionenbetrag und ist ruiniert. Beide Angriffe sind nicht mehr als die Ouvertüre zum eigentlichen Schauspiel.

      Lautlos nach unten