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Bookbot

Wolf Hamm

    Ich will doch noch leben
    Wolfswelten
    ... fast wie im Paradies
    Tanzen und Treten
    "Hoppla", sagte er und sprang in den Krater
    Kommissar Grantinger und das vierte Reich
    • Ein Menschenherz hängt an der Kirchentür. Aufregende Dinge kommen im Markt Falkenburg bei Regensburg ins Rollen. Die mächtigste Frau des Orts wird ermordet. Der gefühlvolle, aber auch streitbare Kommissar Grantinger sieht in der schnellen Aufklärung dieses Verbrechens eine Möglichkeit, trotz seiner Strafversetzung noch befördert zu werden. Die Vorbereitung und Durchführung einer Wahlveranstaltung der National Republikanischen Partei (NRP) durch eine Gruppe von 'Jungmannen' der rechtsgerichteten HVD (Hilfe für Verfolgte in Demokratien) erschweren seine Ermittlungen. Ein heftiger Streit mit dem karrieresüchtigen Staatsanwalt erhöht Grantingers Misere. Schafft es Kommissar Grantinger, in Falkenburg wieder Ruhe und Beschaulichkeit herzustellen? Humorvoll und politisch aktuell stellt Wolf Hamm seinen Kommissar Grantinger vor die Aufgabe, einen Mord aufklären zu müssen.

      Kommissar Grantinger und das vierte Reich
    • In diesem Buch kämpfen eine Witwe gegen den Ordnungsfanatismus der Kirche und ein Geschäftsmann, der eine leere Burg bewacht. Die Geschichten durchbrechen die Eintönigkeit des Alltags, zeigen brüchige Selbstsicherheit und das Streben der Protagonisten nach Erfolg und Glück. Groteske und absurde Elemente prägen die Erzählungen.

      "Hoppla", sagte er und sprang in den Krater
    • In "Tanzen und Treten" erkunden drei Autoren in fünfunddreißig Kurzgeschichten den scheinbar widersprüchlichen Lebensstil, der leichtfüßiges Tanzen mit kraftvollen Tritten verbindet. Sie thematisieren Existenzerfahrungen wie Wut, Moral, Wahrheit und Heimat und zeigen, wie Satire das schwere Leben erleichtert.

      Tanzen und Treten
    • In Aufeld lebt es sich geruhsam und vergnüglich. Die Hautvolee liefert ein paar Skandälchen, skurrile Gestalten bringen Abwechslung ins kleinstädtische Spießerallerlei. Doch dann wird der Sohn des Bürgermeisters tot auf dem Spielplatz gefunden. Zu allem Überfluss steckt in seiner rechten Hand ein geheimnisvolles goldenes Drachenabzeichen... Aufeld ist eben doch nur fast ein Paradies.

      ... fast wie im Paradies
    • Ein Sozialpsychologe führt lebensgeschichtliche Untersuchungen in Altersheimen durch. Dort trifft er auf Hitlers Sohn. Dieser erzählt, dass WOLF, eine rechtsradikale Geheimgesellschaft, aus seinen Genen Hitler wiederherstellen möchte. Für diesen Zweck habe man ihn verwöhnt und gefangengehalten, trotz seiner Widerstände. Der Weg von WOLF habe von der Flüchtlingsexistenz der Nazi-Kriegsverbrecher bis zum Global Player in Sachen Krieg und Unterdrückung geführt. Die Erzählung wird immer wieder von Führern von WOLF unterbrochen, die vom Sohn belastendes Material bekommen wollen, das dieser gesammelt hat. Als der Sohn Hitlers stirbt, gerät der Sozialpsychologe in Verdacht, ihn ermordet zu haben, und wird bis zu einer Hütte im Dunkelwald verfolgt. Dort umstellt ihn die Geheimorganisation und bereitet die Bestrafung vor.

      Wolfswelten
    • Körperlich gesund, aber traumatisiert, kommt Adam Angsterer aus dem Zweiten Weltkrieg nach Hause. Seine Wutanfälle und Weinkrämpfe überschatten das Leben mit seiner Frau Désirée und seinem Sohn Wolfram, der 1946 geboren wurde. Die Mutter zieht sich zurück. Der Junge flieht zu anderen Leuten, um dort Halt zu finden. Aber auch dort begegnen ihm Angst und Gewalt. Der Zweite Weltkrieg ist allgegenwärtig. Immer wieder versucht Wolfram, die bedrückenden Situationen zu meistern. Dabei schwankt er zwischen Liebe zu den Eltern und Angst vor ihnen, zwischen Lebenslust und Verzweiflung. Es gelingt ihm, die Krisen zu überstehen, bis … Der Roman bietet ein buntes Bild der Gesellschaft aus Sicht eines 'Nachkriegskindes'. Er zeigt, wie sich der Krieg in anderer Form fortsetzt.

      Ich will doch noch leben