Axel Kruse Boeken






Zeitreisen gehen anders Ein Roman, der die Protagonisten aus dem beschaulichen Kettwig an der Ruhr unserer Zeit über das Römische Reich, die Revolution in Mexiko, die ausgehende Eiszeit und einen Abstecher in den Weltraum wieder zurück nach Kettwig bringt. Immer das Ziel vor Augen, durch Manipulation historischer Ereignisse ein gewünschtes Ergebnis hervorzurufen. Aus dem Geleitwort von Andreas Eschbach: »Das ist anspruchsvoll. Das ist richtig anspruchsvoll. Und sorgt für jede Menge Überraschungen und unerwarteter Wendungen.«
Ein Asteroid? Ein Planet? Oder irgendetwas dazwischen? Eigentlich egal. Ceres ist das Tor zur Galaxis, von hier fliegen die wirklich großen Raumer ab, die nicht weiter in den Schwerkraftschacht der Sonne eindringen wollen. Die ehemalige Bergbaukolonie wird von einem Todesfall erschüttert. Der Geschäftsführer eines Konzerns soll mittels einer Geheimwaffe von Nichtmenschen ermordet worden sein. Die anstehenden Regierungswahlen werden von diesem Vorfall überschattet. Die auf Terra bereits regierende faschistische Partei Alien Force Defense streckt ihren langen Arm aus, um zu verhindern, dass auf Ceres „falsch“ gewählt wird.
Die Reihe bietet eine erfrischende Perspektive auf die Science-Fiction-Literatur und zielt darauf ab, der deutschen SF neue Impulse zu verleihen. Sie verbindet historische Elemente mit innovativen Ideen und eröffnet Lesern die Möglichkeit, in längst vergangene, aber faszinierende Zukunftsvisionen einzutauchen. Die Geschichten sind darauf ausgelegt, das Genre neu zu definieren und kreative Möglichkeiten zu erforschen, die in der deutschen Science-Fiction oft vernachlässigt wurden.
Die Anthologie bietet moderne Science-Fiction-Geschichten im Stil der 50er und 60er Jahre, inspiriert von aktuellem Wissen. Mit Retro-Charme und Klischees über Planeten im Sonnensystem wird eine nostalgische, ironische Perspektive auf vergangene Träume der Science-Fiction geboten.
Axel Kruse präsentiert einen Verschwörungsthriller, der die Verbindungen zwischen Rothenburg ob der Tauber, dem Vatikan, Orvieto und Kettwig untersucht. Er beleuchtet den Rücktritt von Papst Benedikt und die Perspektive von Papst Franziskus. Der Autor kombiniert persönliche Erfahrungen und Fantasie zu spannenden Plots.
In Essen, im Stadtteil Kettwig, befindet sich Joaquins Bar, ein Treffpunkt für Bierliebhaber und Verschwörungstheoretiker. Der Autor lädt ein, die Barbesucher auf einer literarischen Reise zu begleiten, die von historischen Ereignissen bis zu fiktiven U-Bahn-Fahrten führt.
Die Bevölkerung von Migiersdottir hatte über Jahrhunderte keinen Kontakt mehr zum Rest der Galaxis. Die Kolonie fiel in dieser Zeit technisch auf den Stand des Mittelalters zurück. Dann aber wurde der Planet von Terra plötzlich wiederentdeckt und zur Ausbildung von Soldaten genutzt. Kurze Zeit nach dem Eintreffen einer neuen Gruppe von Pilotenschülern bricht der Kontakt zu Terra erneut ab. Die Soldaten der terranischen Garnison haben nur eine Möglichkeit zu überleben: Sie müssen sich in die vorhandene, archaische Gesellschaftsstruktur integrieren, wobei sich immer wieder die Frage stellt, ob die Krankheit, die den überwiegenden Teil der einheimischen Bevölkerung unfruchtbar macht, irgendwann auch auf die Soldaten übergreifen wird.