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Erich v. Gaens

    Hockenstett – Eine Erzählung
    Der Gänserich
    The Family Inc.
    Bastian von Dackeltrutz – Meine sieben Leben
    • Begleiten Sie den Bastian – oder Wastl, oder Felix oder wie er sonst gerade heißen mag – durch seine sieben Hundeleben. Und erleben Sie mit ihm meist heitere, manchmal aber auch ein wenig traurige Abenteuer. Und lernen Sie seine vielen Herrchen und Frauchen kennen, die allesamt ganz verschieden, aber – jeder und jede auf seine oder ihre Art – ganz ungewöhnliche Persönlichkeiten sind. Die Reise beginnt in einer Hütte im Schwarzwald in Deutschland und endet in einem Palazzo in Venedig. Dazwischen braust unser kleiner Dackel mit einer Motorrad-Gang – nicht ganz so cool wie diese möchte – durch die Gegend, hat mit dem „einzigartigen BooBoo seine großen Auftritte im Zirkus, reist mit der “Tante Rosi„ in ihrem rosa “Brummi" in ganz weit entfernte Länder, kommt sogar nach Griechenland und landet auch schon mal im Tierheim! Aber keine Sorge – am Ende geht alles fast gut aus.

      Bastian von Dackeltrutz – Meine sieben Leben
    • Big Mama, Frank Bates und die übrigen Mitarbeiter von „The Family Inc.“ machen so manches Unmögliche möglich. Nur mit einer besonders „ehrenwerten“ Familie hätten sie sich besser nicht einlassen sollen. Denn was sie hier erwartet, geht weit über die üblichen Querelen, Zwistigkeiten und andere Beziehungsprobleme hinaus, die sonst ihren Alltag bestimmen. Tauchen Sie ein in die New Yorker Welt des organisierten Verbrechens, erleben Sie die erstaunliche Verwandlung von Mr. Frank Bates in Don Francesco und so manche amüsante Verwechslung und erfahren Sie, was passiert, wenn eine Gruppe Gorillas abrupt abbremsen muss. Ein spannender – aber garantiert unblutiger – Krimi, der – ebenso garantiert – eher von der heiteren Art ist und kaum ein Klischee auslässt.

      The Family Inc.
    • Man macht sich halt so seine Gedanken! Über das Leben, dessen Sinn und Unsinn, über Alltägliches und Außergewöhnliches und über dies und das. Man wundert sich, ärgert sich, belustigt sich, findet manches ungeheuerlich und anderes ungeheuer dämlich. Manches inspiriert, anderes frappiert und nicht weniges konsterniert! Und manchmal ist man nur entsetzt! Kurz: es geht einem ganz schön viel durch den Kopf. Und da stapft es manchmal geraume Zeit herum. Viele dieser Gedanken sind banal. Manche vielleicht genial. Vielleicht sind die meisten dieser Gedanken schon längst von anderen gedacht worden. Ich könnte es mir denken. Ich habe jedenfalls beschloßen sie zu notieren und zu sammeln. Einfach so. Und vielleicht denken Sie jetzt gerade, dass Sie sich das alles auch schon längst gedacht haben. Und vielleicht hatten Sie viel bessere, konkretere, intelligentere und durchdachtere Gedanken. Dann sollten Sie sie auch aufschreiben. Und sich vielleicht ebenfalls kleine Geschichten um diese Gedanken herum ausdenken.

      Der Gänserich
    • Die offizielle Geschichte derer von Hockenstett beginnt am 15. August 1313 im Dorfgerichtssaal zu Abenberg, als der ganz alte Lorenc – also damals war er noch nicht so alt, und es sollten ihm noch weitere Lorence folgen – als erster Hockenstett urkundlich erwähnt wurde. Eigentlich amtskundlich, jedoch immerhin schriftlich. Er wurde von Graf Lynhartt von Abenberg wegen Hühnerdiebstahls zu zwei Monaten Frondienst sowie zur Herausgabe seines als überaus köstlich geltenden Rezeptes für ein Hühnchen in feiner Weinsauce verknackt. So bitter die Geschichte der Familie Hockenstett beginnt, so unterhaltsam sollte sie noch werden. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Zeiten, durch die verschiedensten Gesellschaften, bestehen Sie mit den Protagonisten erstaunliche Abenteuer und lernen Sie manche Geheimnisse der Geschichte und einiger historischer Persönlichkeiten kennen. Aber alles schön langsam. Bei Hockenstetts geht nichts besonders schnell und sie haben immer viel Zeit. Und Zeit werden auch Sie brauchen, um die fast 500 Seiten dieser Familiengeschichte zu lesen. Keine Sorge – zwischendurch gibt es immer etwas Gutes zu essen. Und das Beste: Die exklusiven Rezepte warten im Anhang des Buches.

      Hockenstett – Eine Erzählung