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Bookbot

Paul Gurk

    26 april 1880 – 12 augustus 1953
    Judas
    Tuzub 37
    Goya. Roman. Gesammelte Werke, Band III Hrsg. von Magnus Chrapkowski. Mit einem Nachwort von Gerhard Wild.
    Die Traumstadt des Kaisers Kien-Lung
    Ein ganz gewöhnlicher Mensch
    Laubenkolonie Schwanensee
    • Tuzub 37

      Der Mythos von der grauen Menschheit oder von der Zahl 1

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      In einer dystopischen Zukunft haben Maschinenmenschen die Kontrolle über die Gesellschaft erlangt. Die Menschen kämpfen ums Überleben und versuchen, ihre Identität in einer Welt zu bewahren, in der Technologie und künstliche Intelligenz dominieren. Die Geschichte beleuchtet den Konflikt zwischen Mensch und Maschine, während Protagonisten versuchen, die verlorene Freiheit zurückzuerobern und sich gegen die Unterdrückung zu wehren. Themen wie Ethik, Menschlichkeit und der Einfluss von Technologie auf das Leben stehen im Mittelpunkt dieser packenden Erzählung.

      Tuzub 37
    • Berlin

      Roman

      • 446bladzijden
      • 16 uur lezen

      Viele Romane handeln in Berlin, keiner hat so sehr die Metropole selbst zum Gegenstand wie Paul Gurks Berlin, der erste bedeutende Großstadtroman der deutschen Moderne, entstanden 1923 bis 1925. Ein Jahr - das letzte - im Leben des fliegenden Buchhändlers Eckenpenn, Monat um Monat, im Wandel der Witterungen und Wolkenformationen, inmitten der unendlichen Großstadt. Um ihn - den nachdenklichen Zaungast des Fortschritts, den Menschenfischer mit Büchern inmitten der Massen, den im rasenden Tempo auf der Strecke Gebliebenen - zuckt, in Rausch und Arbeit, die Stadt. Sein Berlin: eine Stadt voller »Leben, Wille, Welle, Rhythmus, Amoral«, doch »seelenlos, ohne Gedächtnis, ohne Mitleid, ohne Reue, ohne Selbstpeinigung, ohne Heilige - und daher ohne Sünde«; eine Landschaft mit Fabrikbergen und Schornsteinwipfeln, mit Fensterscheibenwiesen in den Farben der Tage und Nächte; ein Organismus aus Elektrizität, Fleisch, Stein und Asphalt, der Mensch und Land auffrißt und zu Technik verdaut. Als scheinbar lakonischer Beobachter erlebt Eckenpenn eine Gesellschaft, die neuen Katastrophen entgegentaumelt: die Phrasen der Politik, die Gewissenlosigkeit der Wirtschaft, die Verelendung der kleinen Leute, die »Gewalt der Straße«, den explodierenden Verkehr, eine hohle Unterhaltungsindustrie, den Literaturbetrieb als Jahrmarkt der Eitelkeiten - teils visionäre Vorwegnahmen, späteren Filmen wie Berlin - Die Sinfonie der Großstadt , Dr. Mabuse oder Metropolis verwandt

      Berlin