Die Flintenkinder - so benannt nach dem Stadtteil Fischerstadt, in der die jugendlichen Protagonisten wohnen - erleben eine unbeschwerte Kindheit im Nachkriegsdeutschland. Es sind die einfachen Vergnügungen von Streichen gegen die Katechismuslehrerin über tollkühne Schlittenpartien und Badenachmittage am Weser-Ufer, die Prasuhn mit Humor und in liebevoller Distanz schildert. Gewürzt mit dem Idiom seiner niederdeutschen Heimat entführt er den Leser in die Szenerie einer entfernten Gegend und Zeit.
Wolfgang Prasuhn Boeken
