A Film in Which I Play Everyone takes its title from a response David Bowie gave to a fan who asked if he had upcoming film roles. “I’m looking for backing for an unauthorized autobiography that I am writing,” Bowie answered. “Hopefully, this will sell in such huge numbers that I will be able to sue myself for an extraordinary amount of money and finance the film version in which I will play everybody.”Mary Jo Bang’s brilliant poems might be the soundtrack to such a movie, where the first-person speaker plays herself and everyone she’s ever met. She falls in and out of love with men, with women, and struggles to realize her ambitions while suffering crushing losses that give rise to dark thoughts. She’s drawn to stories that mirror her own those of women who struggle to speak in a world that would silence them. Embedded in these poems are those minor events that inexplicably persist in the memory and become the time she lied and had her mouth washed out with soap; the time someone said she wasn’t his “original idea of beauty but something. / Something he couldn’t quite // put his hands on”; the time she stood in indifferent moonlight on a pier as a cat lapped at the water. Tinged with dark humor and sharpened with keen camerawork, A Film in Which I Play Everyone stars Bang at her best, her most provocative.
Mary Jo Bang Boeken
Mary Jo Bang is een Amerikaanse dichteres wier werk doordringt tot de diepste registers van het menselijk bestaan. Ze doordrenkt haar gedichten met een onderscheidende mix van humor, directheid en indirectheid, waarbij ze de existentiële toestand onderzoekt. Haar verkenning van het geleefde leven behandelt thema's van diepe angst en de zoektocht naar betekenis, waarbij ze vaak een symposium van figuren uit de hele cultuur samenbrengt om deze problemen te confronteren. Bangs unieke stem en aanpak creëren een meeslepende en tot nadenken stemmende literaire ervaring voor de lezer.


Elegie
Gedichte
»Elegie«, ein großer Trauergesang, zählt zu den wichtigsten amerikanischen Gedichtbänden im letzten Jahrzehnt - hier erscheint er erstmals auf Deutsch. Mary Jo Bang spricht in den Gedichten des Zyklus »Elegie« von der Erfahrung eines unerträglichen Verlusts: dem Tod ihres Sohnes. In Etappen durchleben wir als Leser den Trauerprozess, immer wieder kehren wir zu zwei verstörenden Themen zurück: zur sich im Trauern immer neu verzerrenden Wahrnehmung von Zeit und zur Erkenntnis, dass auch die Elegie eine Art von Vorstellung ist, in dem sich die Person im Schmerz aufspaltet und Inneres und Äußeres anscheinend unterschiedlichen Regieanweisungen folgen. Aus dem imaginierten Gespräch mit dem Abwesenden, der Selbstanklage, dem nagenden Gefühl von Schuld, dem Dauergefühl des Ungenügens angesichts des Geschehenen, entwickelt sich auch ein Dialog zwischen der Form der Gedichte und der Trauer. Die Gedichte berichten nicht - sie sind Erfahrung. KEHREN WIR ZURÜCK Zum Anfang, dem Morgenanbruch, der Geburt all dessen, was du sein würdest. Die kalte Hand des Januars lehrte die Uhr, die Zeit zu lesen. Und jetzt ist Juli, Halbjahres- Tag, der für nichts steht als die Harke, die wieder die Meute wilder Hunde in den Käfig schiebt.