Astrid Nischkauer erkundet in ihrem neuen Buch Wiener Museen während Corona. Sie beschreibt die Kunst und Atmosphäre der Räume und reflektiert die Zeit des Lockdowns. Trotz der Abgeschiedenheit bleibt die Leidenschaft für die Kunst zentral, wobei Bilder Gedichte inspirieren und neue Bilder entstehen lassen.
Astrid Nischkauer Boeken





Die bildende Künstlerin Linde Waber und die Dichterin Astrid Nischkauer führen über mehrere Jahre einen Dialog in Bild und Wort. Ihre Postkarten mit aquarellierten Zeichnungen und Gedichten reflektieren Themen wie Leben, Tod und Kunst, inspiriert von der verehrten Dichterin Friederike Mayröcker, um deren Erbe lebendig zu halten.
Literarische Selbstgespräche
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Satyr mit Thunfisch
Gedichte
Die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer entführt uns mit ihren Texten in die Museen der Stadt Wien. Sie beschreibt die Museen, die Kunst darin und die Atmosphäre, wenn man lange und geduldig durch die Museen wandelt. Ihre Expertise hat sie als eifrige Museumsgängerin und Museumwärterin erworben.
Poesie passieren & passieren lassen
Gedichte Ausstellung Katalog
Im Winter 2015 verbrachte die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer mehrere Wochen auf der Raketenstation Hombroich. In dieser Zeit entstanden die Arbeiten für die Ausstellung 'Poesie passieren & passieren lassen', die sie nach und nach im Pförtnerhäuschen installierte. Diese Arbeiten sind Bestandteil des vorliegenden Katalogs mit allen Texten und elf teils farbigen Aufnahmen. Sie werden ergänzt um ein Gedicht von Ute Langanky und eine Zeichnung von Oswald Egger.