Wolfgang Baier Boeken






José vive con su familia en el pequeño y alejano pueblo de Toro situado en los andes peruanos. Su padre es el alcalde de esta comunidad que se gana la vida cultivando las tierras ófricas de la sierra. Un día Toro se ve invadido por Sendero Luminoso, un grupo terrorista, que pretende transformar al Perú en una dictadura comunista-maoísta.Luego de convocar al pueblo a un tribunal popular, los terroristas fusilan al alcalde y al director de la escuela, y secuestran a Josè. Mientras que el pueblo permanece paralizado, un futuro incierto empieza para el.
Jorge und Roberto sind Halbwaisen und leben in einem Elendsviertel einer Küstenstadt im Süden Perus. Als eine Cholera-Epidemie ausbricht, stirbt ihre Mutter. Auf sich alleine gestellt, versuchen sie, über die Runden zu kommen. Bald erkennen sie, dass es ohne kleine Diebstähle nicht geht. Sie werden von der Polizei festgenommen und tagelang verhört. Zu ihrem Erstaunen bietet ihnen der Polizeichef ein Tauschgeschäft an: Sie kommen frei, wenn sie für ihn auf den alten Inka-Friedhöfen nach Gold, Silber und wertvoller Keramik graben. In ihrer Not gehen sie auf einen nicht ungefährlichen Handel ein und geben ihrem Leben damit eine gefährliche Wendung...
Diego ist Schüler der Abschlussklasse des Colegio Andino, der Deutschen Schule in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Das Desinteresse seiner Eltern an seinem Leben einerseits und deren enormen Erwartungen an ihn andererseits haben Diego zu einem unzufriedenen und launischen jungen Menschen gemacht. Selbst der Schulabschluss scheint gefährdet. Alles ändert sich, als er auf einem Universitätstag Pilar kennenlernt. Sie und ihre Freunde finden Diego sympathisch und wollen ihm aus der Misere helfen. Diegos Leistungen bessern sich tatsächlich. Seine Hoffnung wächst, die kolumbianische Reifeprüfung zu schaffen. Jedoch erkennt er zu spät, Schlüsselfigur in einem gefährlichen politischen Spiel geworden zu sein ...
José lebt mit seiner Familie in Toro, einem abgelegenen, kleinen Dorf in den peruanischen Anden. Sein Vater ist der Bürgermeister dieser Bauerngemeinde, die in mühsamer Feldarbeit dem kargen Boden ihren Lebensunterhalt abringt. Eines Tages wird Toro von der Guerilla des 'Leuchtenden Pfades' überfallen, die in Peru eine kommunistisch-maoistische Diktatur errichten will. Die Terroristen treiben die Menschen zu einem sogenannten Volksgericht zusammen, erschießen den Bürgermeister und den Rektor der Schule und verschleppen José. Ein gelähmtes Dorf bleibt zurück. Für José beginnt eine ungewisse Zukunft. Es ist die Geschichte des peruanischen Bauernjungen José, der durch die politischen Wirren seines Heimatlandes schwerste menschliche Prüfungen durchstehen muss.
Agrometeorology of the maize (corn) crop
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September 2015. Eine Sturzflut Hunderttausender Menschen aus dem Vorderen Orient beginnt, in die Bundesrepublik Deutschland zu strömen. Gleichsam von heute auf morgen ergeht der Auftrag der Politik an die Verwaltungen, Tausende von Deutschkursen zu organisieren, Tausende von Lehrkräften zu suchen und zu mobilisieren. Über drei Jahre sind seither vergangen. Die Öffentlichkeit weiß, dass die Migranten Sprachkurse besuchen, damit sie sich möglichst zügig integrieren. Sie erfährt inzwischen aus überregionalen Blättern, dass die Ergebnisse alles andere als zufriedenstellend sind. Mehr nicht. „Allah, der Akkusativ und ich“ wirft einen kritischen Blick auf die Umsetzung des politischen Auftrags und analysiert, warum die Ergebnisse im Verhältnis zum immensen Mitteleinsatz zu wünschen übrig lassen. Es vernachlässigt dabei nicht die Besonderheiten von Menschen, die anders sozialisiert worden sind.