Das Mädchen Saida soll einem älteren Mann den ersehnten Sohn schenken. Doch durch die Intrigen einer eifersüchtigen Nebenfrau zerbricht das Glück. - Die ägyptische Schriftstellerin (1892-1968) zeichnet ein realistisches Bild der muslimischen Gesellschaft zu Beginn unseres Jahrhunderts.
Out el Kouloub Boeken
1 januari 1892 – 1 januari 1968


«Ramsa» erzählt die bewegende Geschichte einer verbotenen Liebe im Ägypten um die Jahrhundertwende – und einer ungewöhnlichen, mutigen Befreiung. Ramsa, Tochter aus gebildetem und wohlhabendem Elternhaus, wächst behütet unter den Frauen im Harem ihres Vaters Farid Pascha auf. Obwohl es ihr an nichts fehlt, spürt sie früh die Beschränkungen eines Frauenlebens im Islam. Gegen alle Regeln der Gesellschaft geht sie ihren eigenen Weg und trifft – auch in der Liebe – ihre eigene Wahl.