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Edith Slapansky

    Der harte Weg zur Blumenkönigin
    So hatte ich mir meine Pension nicht vorgestellt
    Oma lässt uns nicht verhungern (1945-1949)
    • Die schweren Nachkriegsjahre, von der Autorin als Kind erlebt, werden am Schicksal einer Großfamilie im Norden Deutschlands in einer sehr nahegehenden und persönlichen Erzählweise dargestellt.

      Oma lässt uns nicht verhungern (1945-1949)
    • Die Erlebnisse von frischgebackenen Rentnern zeigen, dass der Übergang in den Ruhestand nicht nur Freiheit, sondern auch Herausforderungen mit sich bringt. In humorvollen Episoden kämpfen die Protagonisten mit Themen wie Geldsorgen, Streit und Eifersucht. Während einige Paare Wege finden, ihre Beziehungen zu stärken, entdecken andere die Möglichkeit, sich aus unglücklichen Ehen zu befreien. Diese Geschichten spiegeln die Vielfalt des Lebens wider und zeigen, wie der Ruhestand sowohl eine Chance als auch eine Bewährungsprobe sein kann.

      So hatte ich mir meine Pension nicht vorgestellt
    • Susanne stammt aus ärmlichen Verhältnissen; in Wien geboren, erlebt sie ihre Kindheit in den Zwanzigerjahren als entbehrungsreich. Trotzdem bringen die Kindertage auch schöne Erinnerungen mit sich. Schlimm wird es mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Susanne, auf dem Wege zur Floristin, trifft es hart, sie wird zum Kriegsdienst einberufen. Was sie in den Folgejahren erlebt, ist schrecklich, und als dann schließlich das Kriegsende verkündet wird, ist sie erleichtert, selbst wenn noch karge Jahre bevorstehen. Doch langsam geht es wieder aufwärts. Susanne heiratet, und mit hohem persönlichem Einsatz gelingt es ihr, ihren Traumberuf zu verwirklichen.

      Der harte Weg zur Blumenkönigin