Eine bewegende Biografie über das neunte Kind einer armen Familie, das mit 16 ungewollt schwanger wird und aus Ehre heiratet. Trotz aller Bemühungen scheitert die Ehe, und nach einem Mordanschlag ihres Mannes kämpft sie allein um das Überleben und die Erziehung ihrer drei Kinder in schwierigen Umständen.
Viktoria Luise Kander Boeken




Die packende und sehr ergreifende Erzählung einer Frau, deren Ziel es immer war, sich Anerkennung, Respekt und ein wenig Liebe zu verschaffen. Im Alter von 16 Jahren wird sie das erste Mal ungewollt schwanger. Dreimal geht sie den Stand der Ehe ein. Und immer wieder suchte sie die Schuld bei sich, weshalb ihre Ehen zerbrachen. Jedes Mal war sie sich sicher, den richtigen Mann an ihrer Seite gefunden zu haben. Der erste Mann betrog sie, als sie die Scheidung einreicht, entgeht sie nur sehr knapp dem Mordanschlag ihres Mannes. Die zweite Ehe hielt vier Monate, der Mann bevorzugte den Alkohol. Der dritte Mann war eine Liebe aus dem Internet. Für die Autorin war innerhalb kurzer Zeit klar, dass dieser Mann nur eine Reinigungskraft suchte. Ihr Leben bestand ausschließlich darin, jeden Monat ums Überleben zu kämpfen. Die geschlossenen Ehen begannen, wie kann es anders sein, im siebten Himmel und endeten jeweils in der Hölle. Ihren Traummann hat sie bis heute nicht gefunden, denn ihre Träume musste sie immer dem Mann anpassen.
Sie ist das neunte Kind, welches in der Familie unter nicht gerade den wünschenswertesten Bedingungen und Vorstellungen eines Kindes aufwächst. Im Alter von 16 Jahren wird sie ungewollt schwanger, auf Drängen der Mutter, heiratet sie den Vater ihres Kindes, um die Ehre der Familie zu retten. Sie versucht alles, ihrem Kind eine gute Mutter zu sein, und dem Ehemann eine folgsame und gute Ehefrau. Somit befolgt sie den Rat ihrer Mutter, dem Ehemann jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Das sei der Grundstein für eine glückliche und harmonische Ehe. Doch alle Bemühungen ihrerseits waren vergebens. Als sie entdeckte, dass ihr Mann sie immer wieder betrügt, wollte sie nur noch die Scheidung. Ihr Mann aber hatte andere Pläne. Nur knapp überlebte sie den perfiden Mordanschlag ihres Mannes, den sie fast mit ihrem Leben bezahlen musste. Häusliche Gewalt und Terror gehörten zur Tagesordnung. Mit drei Kindern auf sich allein gestellt, erzieht sie ihre drei Kinder nach der Scheidung allein. Doch die täglichen Probleme waren erdrückend. Sie kämpfte einen schweren, für sie aussichtslosen Kampf - den täglichen Kampf, um mit ihren Kindern menschenwürdig und nicht von der Gesellschaft ausgegrenzt, überleben zu können. Diese Geschichte ist das beste Beispiel dafür, dass nicht jeder Mensch im Leben die gleichen Startchancen bekommt.
Eine Biografie, die es in sich hat. Sie ist das neunte Kind, welches in der Familie unter nicht gerade wünschenswerten Bedingungen und Vorstellungen eines Kindes aufwächst. In Armut aufgewachsen, wird sie im Alter von16 Jahren ungewollt schwanger und heiratet auf Drängen ihrer Mutter den Vater ihres Kindes, um die Ehre der Familie zu bewahren. Sie versucht alles, ihrem Kind eine gute Mutter zu sein, und dem Mann einen folgsame und gute Ehefrau. Somit befolgt sie den Rat ihrer Mutter, dem Mann jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Das sei der Grundstein für eine glückliche und erfolgreiche Ehe. Doch ihre Bemühungen und Anstrengungen wurden nicht mit Erfolg gekrönt. Als sie entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt, will sie nur noch die Scheidung. Der Mann hat jedoch andere Pläne. Nur knapp überlebt sie den perfiden Mordanschlag ihres Mannes. Allein und ohne Hilfe versucht sie nach der Scheidung ihre drei Kinder allein zu erziehen. Ohne abgeschlossene Berufsausbildung schlägt sie sich mehr oder weniger erfolgreich durch. Doch die Probleme sind erdrückend. Sie kämpft einen schweren, aussichtslosen Kampf - den Kampf, um mit ihren Kindern menschenwürdig zu überleben. Das beste Beispiel dafür, dass nicht jeder Mensch die gleichen Startchancen im Leben bekommt, ist diese Geschichte: „Kinder armer Eltern werden irgendwann arme Erwachsene sein. Allein die Liebe eines Elternhauses ist kein Garant für ein gesichertes und zukunftsorientiertes Leben“.