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Karin Pelka

    Sturmschäden
    Ein allerletzter Sommer: Sturmschäden
    Geheimnisblind
    Rosina und die Fee
    • Eine Fee, drei Wünsche - und die Katastrophe ist perfekt. Für Rosina kommt die mysteriöse Nivian gerade recht: Der Ehemann will plötzlich Zeit ohne Rosina verbringen, die Launen der Mutter setzen ihr zu, doch Rosina schafft es nicht, sich den Problemen zu stellen. Wäre es da nicht einfach, dem Glück mit magischem Beistand auf die Sprünge zu helfen? Doch was führt Nivian im Schilde, warum ist sie so erpicht darauf, Rosinas Wünsche zu erfahren? Ein spannender Kurzroman zwischen Wirklichkeit und Magie - und um die Frage, wer wir ohne unsere Wünsche sind.

      Rosina und die Fee
    • Jutta und Holger kommen nach vielen Ehejahren noch miteinander aus - weil sie ihre Geheimnisse gut voreinander hüten. Doch als Jutta wieder einmal überstürzt davonfährt, wittert Holger Betrug. Er folgt ihr, will sie zur Rede stellen - ohne zu ahnen, mit wem seine Frau eine gefährliche Liaison unterhält. Die Jagd nach der Wahrheit beginnt. Ein rasanter Kurzroman zwischen Realität und Fantasy.

      Geheimnisblind
    • Auf den ersten Blick würde niemand vermuten, dass in dem idyllisch am Waldrand gelegenen Fachwerkhaus etwas nicht stimmt. Doch wer näher hinsieht, bemerkt das marode Dach und die Geldnot. Tante Almut hingegen, die verwahrlost und von der Familie ignoriert in einem düsteren Verschlag haust, bemerkt keiner. Es ist ein stürmischer Sommer in den 1990ern. Der Sommer, in dem sich für die 17-jährige Judit alles verändert. Notgedrungen unterschreibt sie den Ausbildungsvertrag, den der Vater ihr aufzwingt. Denn was der Vater will, ist Gesetz. Als aber Almut ein Haus am Meer erbt, das der Vater um jeden Preis in seinen Besitz bringen will, kann Judit nicht länger schweigen. Sie stellt sich auf Almuts Seite und gegen den Vater, ohne zu ahnen, welchen Sturm sie damit entfesselt. „Sturmschäden“ ist ein eindringlicher, fesselnder Roman, der seine Leser in Judits Welt entführt und ihr Ringen hautnah miterleben lässt. Unaufhaltsam steuert die Geschichte ihrem Höhepunkt entgegen, an dem Judit entscheiden muss, wofür sie steht.

      Ein allerletzter Sommer: Sturmschäden
    • Auf den ersten Blick würde niemand vermuten, dass in dem idyllisch am Waldrand gelegenen Fachwerkhaus etwas nicht stimmt. Doch wer näher hinsieht, bemerkt das marode Dach und die Geldnot. Tante Almut hingegen, die verwahrlost und von der Familie ignoriert in einem düsteren Verschlag haust, bemerkt keiner.Es ist ein stürmischer Sommer in den 1990ern. Der Sommer, in dem sich für die 17-jährige Judit alles verändert.Notgedrungen unterschreibt sie den Ausbildungsvertrag, den der Vater ihr aufzwingt. Denn was der Vater will, ist Gesetz. Als aber Almut ein Haus am Meer erbt, das der Vater um jeden Preis in seinen Besitz bringen will, kann Judit nicht länger schweigen.Sie stellt sich auf Almuts Seite und gegen den Vater, ohne zu ahnen, welchen Sturm sie damit entfesselt."Sturmschäden" ist ein eindringlicher, fesselnder Roman, der seine Leser in Judits Welt entführt und ihr Ringen hautnah miterleben lässt. Unaufhaltsam steuert die Geschichte ihrem Höhepunkt entgegen, an dem Judit entscheiden muss, wofür sie steht.

      Sturmschäden