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Serafina Campestrini

    Het werk van Serafina Campestrini verweeft muziek, literatuur en beeldende kunst om empathie en vrede te bevorderen bij toekomstige generaties. Haar schrijven, doordrenkt van muzikaal ritme, verkent vaak diverse culturele contexten, van Oostenrijk tot New York. Campestrini streeft naar het creëren van nieuwe artistieke symbiotes die een andere kijk op het leven bieden, en zo bijdragen aan een vreedzamere wereld.

    Der Blutbaum singt wenn die Liebe uns verlassen hat
    Der Blutbaum singt
    Der Blutbaum singtCampestrini
    • Es ist die Geschichte einer Scheidung, die eine schreiende Stille zeigt und sich in zwölf Bildern, vier Stadien und einer Symbiose der Ausleuchtung der Charaktere verschrieben hat. Nach zweiundzwanzig Jahren Ehe wird eine Frau unvermutet von ihrem Ehemann verlassen. Allein gelassen in ihrer tiefen Verzweiflung, die sie fast den Mut gekostet hätte weiter zu leben. Eine Wende in ihrem Leben tritt erst ein, als sie, behutsam von ihrer Freundin begleitet, ein Jahr lang entlang der Traun, ihrem Heimatfluss, jene Spaziergänge unternimmt, die sie noch einmal ihre Ehe Revue passieren lassen, aber auch gleichzeitig wie eine “zufällige Therapie” ihre verwundete Seele wieder in Richtung Leben bringt. Um ihrer Freundin beistehen zu können, lässt hier die „Seelen-Journalistin“ Zaubervögel fliegen und singen, tausendfärbige Bäume der Unendlichkeit wachsen, und den schwarzen Labrador zärtlich mitfühlende Gedanken sprechen. Seelen-Journalismus, der Tag schafft. Einer, der Lichtgedanken verbreitet. Einer, der sich mit vorgehaltener Hand dagegen wehrt, den Tag zu verdunkeln. Einzig durch das innere Gespräch strömt eine Sprache, die trägt. Das Gewissensgesetz der Sprache ist unüberwindlich.

      Der Blutbaum singt
    • Es ist die Geschichte einer Scheidung, die eine schreiende Stille zeigt und sich in zwölf Bildern, vier Stadien und einer Symbiose der Ausleuchtung der Charaktere verschrieben hat. Nach zweiundzwanzig Jahren Ehe wird eine Frau unvermutet von ihrem Ehemann verlassen. Allein gelassen in ihrer tiefen Verzweiflung, die sie fast den Mut gekostet hätte weiter zu leben. Eine Wende in ihrem Leben tritt erst ein, als sie, behutsam von ihrer Freundin begleitet, ein Jahr lang entlang der Traun, ihrem Heimatfluss, jene Spaziergänge unternimmt, die sie noch einmal ihre Ehe Revue passieren lassen, aber auch gleichzeitig wie eine “Zufällige Therapie” ihre verwundete Seele wieder in Richtung Leben bringt. Um ihrer Freundin beistehen zu können lässt hier die „Seelen-Journalistin“ Zaubervögel fliegen und singen, tausendfärbige Bäume der Unendlichkeit wachsen, und den schwarzen Labrador zärtlich mitfühlende Gedanken sprechen. Seelen-Journalismus, der Tag schafft. Einer, der Lichtgedanken verbreitet. Einer, der sich mit vorgehaltener Hand dagegen wehrt, den Tag zu verdunkeln. Einzig durch das innere Gespräch strömt eine Sprache, die trägt. Das Gewissensgesetz der Sprache ist unüberwindlich.

      Der Blutbaum singt wenn die Liebe uns verlassen hat