Thorsten Gerber Boeken

A music-crazed mind fuelled by an unchecked augmented reality, a self-righteous quest for justice, a perversion of love, and above all omnipresent self-surveillance: Quite the mix for a tale, isn't it? Not to mention all the sex and violence. „Yes, quite the mix, indeed. Do you think anyone will want to read it?“ Well, I don't know. All I have is my tale, and my tale is what it is. "Sure, but didn't we agree that your primary goal should be to promote yourself? And especially so in the abstract?„ Aye, we did. Alright then: All of the above plus “Accompany a modern outcast on a desperate search for his place on the big stage, and experience what it's like if reality is no longer absolute.„ Better? “Fine. I guess that's as good as it gets. You finished?" Yes. Yes, I'm quite finished.

Ein musikumnebelter Geist in einer ungezügelten Augmented Reality, eine selbstherrliche Suche nach Gerechtigkeit, eine Perversion von Liebe, und vor allen Dingen allgegenwärtige Selbstüberwachung: Wenn das mal keine explosive Mischung für eine Geschichte ist. Ganz zu schweigen von all dem Sex, Mord und Totschlag. „Ja, in der Tat eine ziemlich explosive Mischung. Meinst du, irgendjemand wird das lesen wollen?“ Tja, ich weiß nicht. Alles was ich habe, ist meine Geschichte, und die ist, was sie ist. „Sicher, aber hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass es dein primäres Ziel sein sollte, dich selbst zu promoten? Und das umso mehr in der Kurzbeschreibung?“ Ja, hatten wir. Also gut: Alles, was ich oben geschrieben habe plus „Begleiten Sie einen modernen Ausgestoßenen auf der verzweifelten Suche nach seinem Platz auf der großen Bühne, und erfahren Sie, wie es sich anfühlt, wenn die Realität nicht mehr absolut ist.“ Besser? "Passt. Ich schätze, besser wird's nicht. Bist du fertig?" Ja. Ja, ich bin ziemlich fertig.