Marcel Lill Volgorde van de boeken

Die Erkundung der Sprache steht im Mittelpunkt dieses Werkes, das sich mit ihrer Bedeutung und Funktion in der Gesellschaft auseinandersetzt. Es beleuchtet, wie Sprache unsere Wahrnehmung der Welt formt und welche Rolle sie in der zwischenmenschlichen Kommunikation spielt. Durch verschiedene Perspektiven und Beispiele wird gezeigt, wie Sprache sowohl als Werkzeug der Verständigung als auch als Mittel der Identitätsbildung dient. Das Buch regt dazu an, über den Einfluss von Sprache auf Denken und Handeln nachzudenken und eröffnet neue Sichtweisen auf alltägliche sprachliche Interaktionen.

Bultmann gebraucht die Existenzialien Heideggers für seine Theologie. Im Vergleich von «Sein und Zeit» mit «Das Evangelium des Johannes» erschliesst sich die Wechselbeziehung von Philosophie und Theologie. Bultmanns Erkenntnisinteresse geht mit der Zeitlichkeit ein dialektisches Verhältnis ein - seine Konzeption von indirekter Offenbarung entsteht. Das Verständnis des Daseins aber als Zeitlichkeit erweist sich als inadäquat - die Frage nach dem Dasein ist neu zu stellen.