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Bookbot

Karl Wilhelm Niebuhr

    Gesetz und Paränese
    Heidenapostel aus Israel
    Glauben Christen und Muslime an denselben Gott?
    Johann Philipp Gabler
    Grundinformation Neues Testament
    Sapientia Salomonis (Weisheit Salomos)
    • Die Sapientia Salomonis (Weisheit Salomos) wurde seit der Antike in der christlichen Bibel als Teil des Alten Testaments überliefert und hat auf diesem Wege das Denken, die religiösen Vorstellungen und die Ethik der christlichen Welt bis heute tief geprägt. Ursprünglich stammt die Schrift aber aus dem hellenistischen Judentum, wahrscheinlich aus Alexandria um die Zeitenwende, und ist damit ein klassisches Beispiel für die Durchdringung biblisch-jüdischer Überlieferung und griechisch-römischer Kultur. Charakteristisch zeigt sich das in der Schrift an der Rezeption biblischer (z. T. schon altorientalischer) Weisheitsüberlieferungen und ihrer Kombination mit Themen, Begriffen und Sprachformen der griechischen Philosophie. Für die Schriften des Neuen Testaments wurde diese Verbindung orientalischer und griechischer Kultur, die wir unter dem Begriff „Hellenismus“ fassen, zu einer prägenden geistig-kulturellen Voraussetzung.

      Sapientia Salomonis (Weisheit Salomos)
    • Ein Arbeitsbuch zu den Schriften des Neuen Testaments: bibelkundliche Erschließung, exegetische Hinweise, theologische Schwerpunkte, Hinweise zur Wirkungsgeschichte und gegenwärtigen Bedeutung für jede Schrift des Kanons. Durch vorangestellte Thesen, eingefügte Übersichten sowie typografisch hervorgehobene zusätzliche Informationen wird der Text didaktisch erschlossen. Überblickskapitel, ein Verzeichnis der wichtigsten Studienliteratur, ein Glossar und ein biblisches Personenverzeichnis ergänzen den dargebotenen Stoff und ermöglichen eine vertiefende Weiterarbeit. „Das Buch ist ein runder überzeugender Wurf. Durchweg wird deutlich: Die Elementarisierung, wie sie in ihm scheinbar locker und unangestrengt geleistet wird, verdankt sich einem hohen wissenschaftlichen Reflexionsniveau.“ Jürgen Roloff, ThLZ

      Grundinformation Neues Testament
    • Johann Philipp Gabler (1753–1826) – seinerzeit einer der bedeutendsten Theologen Deutschlands und bahnbrechend bei der Begründung einer „Biblischen Theologie“ – scheint heute weithin in Vergessenheit geraten zu sein. Aus Anlass seines 250. Geburtstages am 4. Juni 2003 soll deshalb mit diesem Band an sein Leben und Schaffen erinnert werden. Nach Stationen in Dortmund und Altdorf bei Nürnberg wirkte Gabler vor allem in Jena. Beginnend mit einem kommentierten Nachdruck der berühmten Rede „Von der richtigen Unterscheidung der biblischen und der dogmatischen Theologie“ (lat./dt.) sowie einigen biographischen Skizzen befassen sich die Beiträge des Bandes mit Gablers theologiegeschichtlicher Bedeutung (O. Merk, R. G. Kratz), seinem Promotionsverfahren in Jena (U. Rasche) sowie mit neuen Dokumenten zu seiner Wirksamkeit an der Jenaer Universität (J. Bauer, G. Müller). Eine Sammlung aller bekannten Porträts sowie eine vollständige Bibliographie der Schriften Gablers runden den Band ab.

      Johann Philipp Gabler