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Marius Prevot

    Noch einmal Paris
    Himbeerpalast
    Eine Straße in Franken
    Am Wasser und zu Lande
    Dichtung und Prosa. Poésie et Prose
    Dichtung und Prosa / Poetry and prose
    • Ein großartiges Buch, das am Meer beginnt und endet. Es eignet sich perfekt für Tage mit leichter Meeresbrise, lädt ein, sich vom Klang der Worte und der Vielfalt poetischer Bilder wiegen zu lassen, als würde man die Brandung des Meeres betrachten.

      Dichtung und Prosa / Poetry and prose
    • Ein großartiges Buch, das am Meer beginnt und endet. Ideal für Tage mit leichter Meeresbrise, lädt es dazu ein, sich am Wasser von den wohlklingenden Worten wiegen zu lassen, als ob man die Brandung des Meeres betrachtet.

      Dichtung und Prosa. Poésie et Prose
    • Am Wasser und zu Lande

      Geschichten, Gemälde und Skizzen, Nachklang

      Eine umfangreiche Sammlung von Geschichten, ergänzt durch Skizzen, Bilder des Autors und bedeutende Erinnerungsstücke.

      Am Wasser und zu Lande
    • Eine fiktive Lesung verwandelt sich unerwartet in eine reale Veranstaltung eines italienischen Starautors, die sich mit Terrorismus beschäftigt und die Stadt in Angst und Schrecken versetzt.

      Himbeerpalast
    • Marius Prévot: Noch einmal Paris Sein letzter, wahrscheinlich bester Roman. Die Gesamtschau eines facettenreichen Autorenlebens: Lebenserfahrung und Zeitgeschichte treffen auf Politik und Philosophie, vereint mit der Poesie des Alltäglichen in einem herbstlichen Paris. Bestechend bunt die Strahlkraft des spannenden und zugleich lehrreichen, doch kurzweiligen Textes. In einem raffinierten Vexierspiel, zwischen dem Ich und dem Er, erzählt dieser Marius Prévot in der Person des Jürgen Thaddäus Halberg von sich und über sich und wird damit, dem Motto der Pataphysiker folgend, dass alles, was man sich vorstellen kann, existiert, auch selbst zu einer Romanfigur.

      Noch einmal Paris
    • Bevor Anna endgültig nach Boston übersiedelt, trifft sie sich noch einmal mit Stefan auf ‚seiner‘ Insel, um einen alten Traum zu verwirklichen. Die Absichten, die beide damit verbinden, sind jedoch unterschiedlich:... Abends, im Alten Landgasthof legen sie Schicht für Schicht ihrer Vergangenheit frei, treten das Dilemma und die innere Widersprüchlichkeit der über viele Jahre vom Erfolg verwöhnten Menschen zutage, streiten sie über unterschiedliche Sichtweisen dessen, was sie erlebten und noch vom Leben erwarten, und müssen letztlich doch erkennen, dass alles nur Theater ist, das bei genauerer Betrachtung zweierlei offenbart: Die Absurdität der Handlung, die nur durch die ihr immanente Komik zu ertragen ist und die Sinnlosigkeit, sich gegen jene Puppenspieler aufzulehnen, an deren Schnüren sie baumeln.

      Wille und Vernunft
    • Langenbach, seit vielen Jahren auf einer Nordseeinsel lebend, besucht ein letztes Mal Orte seiner Kindheit und Jugend in Franken. Längst vergessen geglaubte Bilder werden ihn auf dieser Zeitreise begleiten, die die Akteure von einst wieder zum Leben erwecken, und ihm neue Einsichten gewährt.

      Ferne Tage in Franken