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Sibylle Grimbert

    Avant les singes
    Der Letzte seiner Art
    • Der Letzte seiner Art

      Roman | Die bewegende Freundschaft eines Naturforschers zum letzten Riesenalk | »Ein unvergessliches Buch!« Brigitte

      3,9(13)Tarief

      »Berührender, klüger, kurz: besser kann ein Roman über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier kaum sein.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Was als wissenschaftliche Mission beginnt, entwickelt sich bald zu einer obsessiven Freundschaft. 1835: Der junge Zoologe Gus wird vom Naturhistorischen Museum in Lille nach Island geschickt, um die Fauna des Nordatlantik zu studieren. Dort wird er Zeuge eines Massakers an einer Kolonie von Riesenalken, einer pinguinähnlichen Vogelart. Gus kann einen der Vögel retten, ohne zu ahnen, dass er gerade das letzte Exemplar seiner Art geborgen hat. Er nennt ihn Prosp – und zwischen dem neugierigen Forscher und dem anfänglich misstrauischen Tier entsteht eine tiefe Freundschaft. Gus wird nach und nach klar, dass er womöglich etwas Einzigartiges und Unvorstellbares miterlebt: das Aussterben einer Spezies. Was bedeutet es, ein Tier zu lieben, das es nie wieder geben wird? Gus entwickelt eine Obsession mit dem Schicksal seines gefiederten Freundes – eine Obsession, bei der alles andere auf der Strecke bleibt … »Zum ersten Mal hat mich ein Charakter wirklich berührt, der nicht durch Sprache kommunizieren kann, der nicht menschlich ist. Ein beeindruckender Roman!« Michel Houellebecq

      Der Letzte seiner Art
    • Sabine pensait que ce week-end dans un hôtel perdu au milieu des montagnes marquerait le début de sa nouvelle vie. Son mari allait recevoir un trophée pour sa dernière invention miraculeuse. Elle serait associée à son triomphe comme elle l'avait été à son travail, et pourrait enfin prendre sa revanche sur un destin contrarié. Mais le rêve se fissure dès les premiers instants. Sa mère tant redoutée ne s'est pas seulement invitée sans raison à la fête, elle figure en bonne place au programme du congrès. Une femme inconnue semble si familière à Sabine qu'elle a l'impression de se regarder dans un miroir moqueur. Bientôt son malaise gagne les autres invités, alors que les portes se referment et qu'ils se retrouvent tous prisonniers d'une nuit où les dimensions se mêlent et où le temps perd sa logique. S'agira-t-il pour Sabine de fuir, ou de se retrouver ?

      Avant les singes