(...) Mit 48 Jahren wird er arbeitslos und begibt sich auf einen für ihn unbekannten, teils schmerzvollen aber auch sinngebenden Weg aus der vermeintlichen Sicherheit und Unabhängigkeit heraus. Er erlebt dabei eine hoffnungsvolle Gewissheit in einer neuen heilsamen Abhängigkeit. Seine persönlichen Lebens- und Glaubenseindrücke sind eine Anfrage an die jetzige Zeit im Umbruch. Die Tagebuchaufzeichnungen wollen aber auch Ermutigung und Hilfe sein für Arbeitslose, Angehörige und Bekannte. (zit. vom Umschlag).
Paul Roduner Boeken
