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Florian Wilk

    Erzählstrukturen im Neuen Testament
    Paulinische Schriftrezeption
    • Paulinische Schriftrezeption

      Grundlagen – Ausprägungen – Wirkungen – Wertungen

      Die paulinische Rezeption der Heiligen Schrift stellt die Forschung bis heute vor ein Grundproblem: Wie lassen sich ihre unterschiedlichen Ausprägungen in den Texten des Paulus und seiner Schüler erklären? Um diese Frage einer Antwort zuzuführen, vereint der vorliegende Band Studien zu den traditionsgeschichtlichen und biographischen Grundlagen des paulinischen Schriftgebrauchs, zu seinen vielfältigen brieflichen Ausprägungen und zu seinen Wirkungen in späteren Schriften des Neuen Testaments. Den analytischen Rahmen bilden Beiträge zur Methodik der paulinischen Schriftrezeption sowie zur Reflexion ihrer hermeneutischen Implikationen. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Lukas Bormann, Jan Dochhorn, Jörg Frey, Richard B. Hays, Bart J. Koet, Markus Lang, David Lincicum, Markus Öhler, Stanley E. Porter, Mark A. Seifried, J. Ross Wagner und Florian Wilk.

      Paulinische Schriftrezeption
    • Erzählstrukturen im Neuen Testament

      Methodik und Relevanz der Gliederung narrativer Texte

      Ein Leitfaden zu neutestamentlicher Textinterpretation Die Ordnung narrativer Texte zu erfassen, hat auch für die Interpretation neutestamentlicher Erzählungen grundlegende Bedeutung. Florian Wilk entwickelt im Kontext der aktuellen Forschung ein Verfahren, das sowohl Thema und Inventar als auch Erzählstil und Sprache einer Erzählung zur Geltung bringt, und erweist an unterschiedlichen Textbeispielen seine Effektivität.

      Erzählstrukturen im Neuen Testament