Jesus und Muhammad
Ihr Leben, ihre Botschaft. Eine Gegenüberstellung
Ihr Leben, ihre Botschaft. Eine Gegenüberstellung
Überlegungen zur Ökumene und zur Theologie des christlich-islamischen Dialogs
Die Sammlung von Vorträgen des Würzburger Fundamentaltheologen Wolfgang Klausnitzer behandelt zentrale Themen des aktuellen theologischen Diskurses. Dabei werden Fragen zur Rolle des Christentums in der multireligiösen Welt, das Jesusbild im Koran und die ökumenische Bedeutung des Papstamtes thematisiert. Klausnitzer analysiert auch das Ökumeneverständnis von Benedikt XVI., die katholische Sicht auf Martin Luther sowie die Bibelhermeneutik im Kontext der Homosexualität. Zudem wird auf das Theologenmemorandum von 2011 und die Rezeptionsgeschichte des Zweiten Vatikanums eingegangen.
Fundamentaltheologische Erwägungen zur Einheit der vielen Bilder von Gott
Lehrbuch der Fundametaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen
Was bedeutet es, wenn ein Christ sagt: Ich glaube an Gott? Ist Glaube das Gegenteil von Wissen? Was meint die Theologie, wenn sie von der „Offenbarung“ Gottes spricht? In welcher Weise ist Jesus Christus die Selbstoffenbarung Gottes? Was können wir von ihm wissen, was müssen wir von ihm glauben? Warum gab es seit der Aufklärung einen solchen Konflikt zwischen dem Christentum und dem Rationalismus? Was lehrt die Kirche heute über das Verhältnis von Denken und Glauben? In 9 Kapiteln entfaltet der Autor in seinem Lehrbuch der Fundamentaltheologie alle relevanten Themen der Fundamentaltheologie. Das Buch eignet sich zum Lernen und ist doch spannend zu lesen. Jedes Kapitel schließt mit einer Sammlung von Originaltexten zum Thema.
Was ist Kirche? – Wie schwer diese Frage zu beantworten ist, zeigt der Streit um das Wesen der Kirche in der Ökumene. Wolfgang Klausnitzer behandelt dieses Thema für alle Studierenden der Theologie. Er diskutiert die Herleitung der Kirche von Jesus Christus, die verschiedenen Kirchenbilder im Neuen Testament, den Wandel des Kirchenbildes von der Frühzeit des Christentums bis heute, die Spaltungen, die Geschichte und Zielvorstellungen der ökumenischen Konzilien, die AuseinanderSetzung um den Kirchenleitbegriff in der katholischen Theologie des 20. Jahrhunderts und die inhaltlichen Vorgaben der beiden vatikanischen Konzilien
Die ökumenischen Dialoge haben zu bemerkenswerten Annäherungen der verschiedenen Kirchen und christlichen Gemeinschaften geführt. Der Sammelband gibt Erläuterungen zur Geschichte der ökumenischen Bewegung, zum Profil der christlichen Kirchen und zum augenblicklichen Diskussionsstand in den beiden Grundthemen des katholisch-lutherischen Gespräches, der Rechtfertigung des Sünders und der Stellung der Kirche (einschließlich des Problemfeldes des Papstamtes) im Heilsplan Gottes. Eine Entdeckungsreise durch das manchmal wenig kartierte Land der Ökumene. Der Verfasser: Wolfgang Klausnitzer, Professor für Fundamentaltheologie und Theologie der Ökumene an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bamberg und Ökumenereferent der Erzdiözese Bamberg.
Was heißt es, Theologie zu studieren? – Der Band bietet eine leicht verständliche Einführung in die Anliegen und die Arbeitsweisen der Theologie. Kurze Biografien großer Theologen, die an Wegkreuzungen der Kirchengeschichte stehen, veranschaulichen die Ausführungen. Mit diesem Band zeigt der Bamberger Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer, welche konkreten Probleme und Fragestellungen zur Entwicklung der Theologie als Wissenschaft vom Glauben geführt haben. Biografische Schlaglichter aus zentralen Epochen der Christentumsgeschichte illustrieren die grundlegenden Ausführungen und zeigen die existenzielle Relevanz des theologischen Forschens. Schritt für Schritt lässt sich so im historischen Prozess die Entfaltung der Theologie verfolgen und der Studierende lernt, die Aufgaben und Eigenheiten des theologischen Arbeitens zu verstehen. Der Band vermittelt einen raschen Zugang zum Studium der Theologie und fördert die Lust am eigenständigen theologischen Denken. Die enthaltenen Kurzbiografien so bekannter Theologen wie Origenes, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, Martin Luther, Sören Kierkegaard und Karl Rahner dokumentieren nicht nur die unterschiedlichen individuellen und methodischen Zugänge, sondern auch die Vielfalt des Fachs und seiner Themen insgesamt.