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Bookbot

Norbert Jacoby

    Philologischer Kommentar zu Augustinus, De civitate Dei, Buch I
    Die Funktion des Wunders
    MTL-Ez 11,25-48,35 und LXX967-Ez 11,25-48,35
    • MTL-Ez 11,25-48,35 und LXX967-Ez 11,25-48,35

      Synoptische Übersetzung und Analyse der Kommunikationsstruktur

      • 526bladzijden
      • 19 uur lezen

      Die Erschließung der ezechielischen Texte wird durch dieses wichtige Hilfsmittel erleichtert. Es bietet tiefgehende Analysen und Interpretationen, die sowohl für Studierende als auch für Fachleute von Bedeutung sind. Die umfassende Aufbereitung der Inhalte ermöglicht ein besseres Verständnis der komplexen Themen und Symbole im Buch Ezechiel. Zudem werden historische und kulturelle Kontexte berücksichtigt, um die Relevanz der Texte in der heutigen Zeit zu verdeutlichen.

      MTL-Ez 11,25-48,35 und LXX967-Ez 11,25-48,35
    • Philologischer Kommentar zu Augustinus, De civitate Dei, Buch I

      Mit Hinweisen zu Sprache und Stil

      • 479bladzijden
      • 17 uur lezen

      Rom wird im August 410 von Alarichs Westgoten zum ersten Mal seit etwa 800 Jahren erobert. Die christlichen Barbaren zerstören, plündern, vergewaltigen, morden. Dieses Rom war eben erst christlich geworden. Haben die alten Götter die Weltstadt vielleicht doch besser geschützt? Und hat der christliche Gott gerade jetzt seine Unfähigkeit erwiesen? So denkt zumindest die weitgehend pagane Bildungselite Roms. Augustinus, der einflussreichste Theologe des westlichen Christentums, antwortet mit De civitate Dei, einem der bedeutendsten Werke der Weltliteratur. In dem erstmals vorgelegten Kommentar zum ersten Buch, der sorgfältig komponierten Ouvertüre zu insgesamt 22 Büchern, ist der Versuch unternommen, die sprachliche und inhaltliche Leistung dieses besonders in der deutschen Forschung bisweilen heftig angefeindeten Werkes zu würdigen.

      Philologischer Kommentar zu Augustinus, De civitate Dei, Buch I